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So legen Sie den Grund­stein für vitale Getreidebestände

Mit einigen grundlegenden Anbauaspekten entwickeln sich Kulturen vital und bleiben lange gesund. Dazu zählen z. B. die Einhaltung von Anbaupausen oder eine ausgewogene Pflanzenernährung.

Lesezeit: 11 Minuten

Unsere Autorin: Prof. Dr. Ute Kropf, Fachhochschule Kiel

Durch extreme Großwetterlagen, schlechte Bodenstruktur und unausgewogene Ernährung können Bestände massiver durch Krankheiten und Schädlinge besiedelt und geschädigt werden als unter günstigen Bedingungen. So trat z. B. nach dem nassen Winter 2023/24 in vielen Weizenbeständen, die nach Getreide standen, Schwarzbeinigkeit (Gaeumannomyces graminis) auf. Selbst Gerste war befallen, reagierte durch die frühe Abreife aber nicht so stark mit Mindererträgen.

Schnell gelesen

Mit einer geschickten Fruchtfolge­gestaltung kann man den Aufbau von Krankheiten und Schädlingspopulationen hinauszögern.

Beim Zwischenfruchtanbau ist darauf zu achten, keine Arten zu wählen, die die Hauptkulturen negativ beeinflussen.

Da viele Krankheiten an Ernterückständen haften, sollte man sorgfältig überlegen, welche Arbeitsschritte nach dem Drusch folgen.

Sowohl ein Nährstoffmangel als auch ein -überschuss kann Pflanzen anfälliger gegenüber Schadorganismen machen.

Krümelige, gut durchwurzelbare Böden sind die Grundvoraussetzung für ­vitale und gesunde Bestände.

Schwarzbeinigkeit ist eine der wenigen typischen Fruchtfolgekrankheiten, die kurzlebig und auf die Familie der Gräser beschränkt ist. Durch die Vermeidung von Weizen nach Weizen, eine  späte Saat (< 12 °C Tagesdurchschnittstemperatur) und Beizung mit Silthiofam (z. B. Latitude XL) ist der frühe Befall mit diesem bodenbürtigen Pilz aber gut zu kontrollieren.

Tritt Spätbefall auf oder ist es über Winter sehr nass, kann sich das Wurzelsystem im Frühjahr nicht mehr regenerieren, sodass der Pilz alle Wurzeln und die Halmbasis infiziert und zu Weißährigkeit führt. Je schlechter die Bodenstruktur und je niedriger der pH-Wert, desto massiver ist der Schaden.

Stellen Sie Ihre Fruchtfolge auf den Prüfstand

In der Regel sind Krankheiten und Schädlinge aber nicht auf eine einzige Kultur oder eine Pflanzenfamilie beschränkt. So kann die  Weißstängeligkeit  (Sclerotinia sclerotiorum) nicht nur alle Kreuzblütler, wie z. B. Raps, Senf, Ölrettich und Kohl befallen, sondern auch die Familie der Korbblütler (z. B. Sonnenblume und Ramtillkraut), die Leguminosen wie Bohnen, Klee oder Lupinen und die Nachtschattengewächse, wie z. B. Kartoffeln und Tomaten.

Betroffen sind nicht nur die Hauptkulturen, sondern auch Zwischenfrüchte, Beikräuter und viele Gemüsebaukulturen. Da die geschlechtlichen Sporen flugfähig sind, verbreiten sie sich über weite Strecken. Befallene Ernterückstände, die schlecht verrotten  stellen ein langjähriges und standorttreues Infektionspotenzial dar.

Das Gleiche gilt für Fusarien,  die ein noch breiteres Wirtspflanzenspektrum haben.  Rhizoctonia  schädigt ertragswirksam sowohl breitblättrige Kulturen (Rüben und Kartoffeln) als auch in Gräsern wie Getreide und Mais. Viele andere Kulturen und Zwischenfrüchte dienen Rhizoctonia ebenfalls als Wirtspflanzen und halten das Infektionspotenzial aufrecht.

Hat sich durch eine enge Fruchtfolge auf dem Betrieb z. B. Kohlhernie in Raps ausgebreitet oder treten in einer Region z. B. Fusarien, Maiszünsler oder Maiswurzelbohrer (Körnermaisgebieten) verstärkt auf, kann sich dadurch ein hohes Schadpotenzial aufbauen. Wegen der überregionalen Verbreitung ist es dann sehr langwierig, dieses wieder zu reduzieren. Daher ist die Gestaltung der Fruchtfolge im Integrierten Pflanzenschutz vorrangig ein protektives Instrument – es kann den Aufbau von Krankheiten und Schädlingspopulationen lange hinauszögern.

Der Wechsel von Blatt- und Halmfrucht, Sommerung und Winterung ist nach wir vor die Goldene Regel der Fruchtfolgegestaltung. Früher unterbrach auch die Winterfurche vor einer Sommerung die Infektionszyklen von Krankheiten, Schädlingen und Bei­kräutern und sorgte für eine gute Frostgare in Krume und Unterboden. Seit 2014 sind die Winter aber tendenziell milder und nasser – der Boden friert kaum mehr durch. Weil dadurch die Erosion von Boden und Nährstoffen steigt, ist eine Mindestbodenbedeckung über Winter auf vielen Standorten sinnvoll.

Vor Sommerkulturen stehen daher häufig Zwischenfrüchte, die zwar den Nährstoff- und Bodenaustrag verringern, aber eine grüne Brücke für Krankheiten, Viren und Schädlinge darstellen können. Verunkrauten Zwischenfruchtbestände oder samen diese aus, belasten sie die Fruchtfolge in phytosanitärer Hinsicht zusätzlich. Empfehlung: Achten Sie bei der Wahl der Zwischenfrüchte in Rapsfruchtfolgen wegen der Kohlherniegefahr darauf, keine kreuzblütige Kulturen, wie z. B. Senf, Ölrettich, Rettich, Leindotter oder Rübsen, zu verwenden. Getreidefruchtfolgen sollten zudem gräserfrei sein, wenn Typhula und Gelbverzwergungsvirus (BYDV) zum Problem werden können. Welche Zwischenfrüchte sich für bestimmte Hauptkulturen eignen, entnehmen Sie der Übersicht 1.

Ernterückstände managen und Boden richtig bearbeiten

Wer gesunde Bestände anstrebt, sollte wissen, dass viele Krankheiten an den Ernterückständen (Stroh, Stoppeln, Spreu) oder Wurzeln haften. Sie können sowohl ober- als auch unterirdisch die Folgekulturen besiedeln. Je langsamer Pflanzenrückstände verrotten, desto länger können die Pathogene in der Fruchtfolge schädigen. Das gilt besonders für Stroh und Stoppeln mit weitem C:N-Verhältnis. Sind sie zudem schlecht zerkleinert und verteilt, binden sie zusätzlich Stickstoff. Als eingepflügte Matte verrotten sie besonders langsam und behindern das Wachstum der Folgekultur.

Daher gilt: Sorgen Sie für ein sorg­fältiges Ernterückstandsmanagement, denn das mindert den Pilz- und Schädlingsdruck und fördert gleichzeitig die Entwicklung vitaler Bestände. Kurzes Häckseln (Getreide), mehrfaches Striegeln und der Mulchereinsatz beschleunigen den Zersetzungsprozess, erleichtern die Bodenbearbeitung und sind unerlässlich, wenn zur Schonung des Humushaushaltes und zur Erosionsminderung weniger Bodenbearbeitung erfolgt.

Hinweis: In Direktsaatverfahren  empfiehl es sich, zusätzlich GPS- und Futterbaukulturen sowie mehrjährige Arten in die Fruchtfolge aufzunehmen, um sie phytosanitär zu entlasten. Gleichzeitig kann der unbearbeitete Boden sein anti­-phytopathogenes Potenzial besser aufbauen.

Vor allem in den Winterkulturen sind ausgefallene Samen wichtige Quellen für Schaderreger. So überträgt Ausfallgetreide z. B. Netzflecken in Gerste, ist Wirt für Gelbverzwergungsviren und kann vor allem in abfrierenden Zwischenfrüchten, aber auch in winterharten Kulturen wie Raps und Getreide durchwachsen.

Problematisch ist auch Ausfallraps. Er kann gleich nach dem Auflaufen mit Kohlhernie infiziert werden und ist die erste Anlaufstelle für tierische Schaderreger und Schnecken. Viele bodenbürtige Pathogene profitieren ebenfalls von dem frischen und ungeschützten Aufwuchs.

Pflanzen optimal ernähren

Neben zu engen Fruchtfolgen und schlechter Ackerhygiene können auch Nährstoffmangel und -überschuss die Anfälligkeit gegenüber Bakterien, Viren, Pilzen und Schädlingen erhöhen. Bei den  Hauptelementen  kann Stickstoffüberschuss z. B. den Befall mit obligaten Parasiten wie Echten Mehltau erleichtern und die Pflanzen attraktiver für Läuse als Virusvektoren und Fritfliegen machen. Dabei ist meist nicht das Zuviel an gedüngtem Stickstoff ursächlich, sondern eine verstärkte Nachlieferung in einer warm-feuchten Phase oder ein Nitratstau in der Pflanze durch fehlendes Kupfer oder Molybdän für die Nitratassimilation.

Bei Schwefelmangel im Raps erhöht sich die Anfälligkeit gegenüber Phoma, Cylindrosporium, Weißstängeligkeit und Verticillium. Kalium ist für die Zellwandstabilität wichtig. Ein Mangel sorgt dafür, dass fast alle Pilzerkrankungen (z. B. Netzflecken, Septoria, Rost-Arten in Getreide, viele Wurzelfäulen durch Phytium, Fusarium, Schwarzbeinigkeit und Rhizoctonia) und auch Bakterien (z. B. Erwinia) in die weichen Zellen leichter eindringen und sich ausbreiten können. Mangan, Kupfer und Bor sind an der Lignifizierung der Zellen beteiligt – eine Unterversorgung erhöht ebenfalls die Anfälligkeit gegenüber vielen Erregern.

Bedenken Sie, dass ein Mangel an Haupt- und Spurenelementen aus der Bodenuntersuchung nicht gleich ersichtlich ist. Trotz guter Versorgung kann die tatsächliche Verfügbarkeit durch zu hohe pH-Werte (P, Mg, B, Mn, Cu, Zn) oder zu niedrige pH-Werte (P, Mo) bzw. durch zu hohe Humusgehalte (Cu) eingeschränkt sein. Daher hat die Einstellung der Kalkversorgung des Bodens höchste Priorität.

Außerdem stabilisiert Calcium die Bodenstruktur durch Bildung von Ton-Humus-Komplexen und ermöglicht so eine gute Durchwurzelung des Bodens. Der Nährstoff ist aber auch an der Abwehr von Pilzen und Bakterien beteiligt, indem er wichtige Enzyme blockiert. Da der pH-Wert neben dem Calciumgehalt auch durch basisch wirksame Kationen (K, Mg, Na) erhöht wird, kann es auf Böden, die trotz eines optimalen pH-Werts eine schlechte Struktur aufweisen, sinnvoll sein, zusätzlich die Calciumsättigung am Austauscher zu ermitteln (Untersuchung der Kationen-Austausch-Kapazität).

Nährstoffe versorgen jedoch nicht nur die Pflanzen, sondern auch die Mikroorganismen des Bodenlebens. Mehr dazu unten.

Geht es um die Abwehr von Schaderregern, spielen  Spurenelemente  ebenfalls eine wichtige Rolle. So sind z. B. Kupfer, Zink, Mangan und Eisen Bestandteile von Enzymen, die zellschädigende freie Radikale deaktivieren können und der hypersensitiven Reaktion zur Abwehr von Pilzen, Bakterien, Insekten und Viren dienen.

Sorgen Sie Für gut strukturierten Wurzelraum

Damit Pflanzen Nährstoffe aufnehmen können, müssen sie nicht nur chemisch verfügbar sein, sondern sich auch in Wurzelnähe befinden. Idealerweise wächst die Wurzel zu den positiv geladenen Nährstoffen (Kationen) hin, die an Tonminerale und Humus (Kationenen­tauscher) gebunden sind. Lediglich die negativ geladenen Nährstoffe (Nitrat, Sulfat) sind im Wasser gelöst und können über den Wasserstrom auch über größere Distanzen zur Wurzel gelangen.

Dieser Aspekt und auch der, dass zur Nährstoffaufnahme (Wurzelatmung) Sauerstoff erforderlich ist, erklären, warum Pflanzen gut durchwurzelbare Böden benötigen. Eine ungestörte Porenkontinuität in der Krume ist Grundvoraussetzung für vitale und gesunde Bestände. Schadverdichtete Böden, die das Wurzelwachstum behindern, lange nass bleiben und sich nur langsam erwärmen, gilt es unbedingt zu vermeiden.

Das leisten Bodenorganismen und Wurzelausscheidungen

Von Düngemaßnahmen profitieren auch die Bodenmikroorganismen. Dies kann direkt erfolgen, wenn z. B. Nitrat zugeführt wird, was streuabbauende und nährstoffmineralisierende Bakterien verwerten, oder indirekt durch Wurzelausscheidungen, wie z. B. Zucker oder Aminosäuren, aktiv wachsender ­Pflanzen.

Wurzelausscheidungen können auch direkt die Besiedlung durch Pilze und Nematoden behindern, z. B. wenn es sich um allelopathische Substanzen handelt. Die Ausscheidung von Haferwurzeln z. B. und die Freisetzung solcher Substanzen bei der Haferstrohzersetzung unterdrücken die Samenkeimung vom Ackerfuchsschwanz und Krankheiten wie Schwarzbeinigkeit.

Gegenüber Nematoden wirken Wurzelausscheidungen je nach chemischer Verbindung anziehend oder abwehrend (z. B. einige Meloidogyne-Arten). Nematodenresistente Sorten oder Zwischenfrüchte, die mithilfe ihrer Wurzelausscheidungen Nematodenpopulationen dezimieren, werden gezielt gezüchtet.

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Checkliste

Der Weg zu vitalen und gesunden Pflanzen

  • pH-Wert des Bodens einstellen: Beachten Sie hierbei, ob die Bodenart in der Grundbodenuntersuchung richtig bestimmt ist. Denn daraus leitet sich der optimale pH-Wert und die erforderliche Kalkmenge ab. Daher sollte man bei der Probenahme stets Teilflächen mit gleicher Bodenart beproben!

  • Optimale Phosphor-, Kalium- und Magnesiumversorgung des ­Bodens sicherstellen: Bei unzureichender Versorgung sind diese Elemente über den Boden aufzudüngen. Sind die Gehalte zu hoch, heißt es, sie durch Entzug auf Versorgungsstufe C runterzubringen. Verzichten Sie bei sehr hohen Magnesiumgehalten auf magnesiumhaltige Kalke und prüfen Sie die Calciumsättigung (KAK).

  • Spurenelemente nicht vergessen: Sind nach der Grundbodenuntersuchung bestimmte Elemente schlecht verfügbar, kann man sie über Blattdüngung (Mn, Cu, Zn, B, Mo) ergänzen. Bor kann auch über den Boden kommen, unterliegt aber der Auswaschung. Da Spurenelemente in der Pflanze meist immobil sind, das heißt, die Pflanze sie nicht verlagern kann, müssen sie mehrmals zu den Zeitpunkten des Bedarfs (z. B. Bestockung, Ährenbildung/Knospenbildung) als Blattdüngung gegeben werden.

  • Ermöglichen Sie den Wurzeln ein störungsfreies Wachstum: Werden die Wurzeln daran gehindert, die Krume ungestört zu durchwachsen, ist der Störhorizont auszumachen, über den sich die Wurzelbildung und der Tiefgang verschlechtert. Versuchen Sie zu rekonstruieren, welches Gerät bzw. welcher Arbeitsgang dies verursacht hat. Sind verrottete Erntereste in der Krume der Grund, sollte man sich Gedanken machen, wie sich dies durch ein angepasstes Ernte- und Nacherntemanagement verhindern lässt.

  • Ernterückstandsmanagement: Überlegen Sie nach der Ernte, welche Arbeitsschritte am sinnvollsten sind. Prüfen Sie, ob die Ernterückstände mittels Striegel oder Stoppel­egge mehrmals nachverteilt oder sogar mit einem Mulcher zerkleinert werden müssen. Wichtig ist auch zu wissen, ob Ausfallsamen vorhanden sind, die keinesfalls vergraben und konserviert werden dürfen (z. B. Raps, Wintergetreide).

  • Zwischenfrüchte gezielt nutzen: Eine Gründüngung mit z. B. Klee, Phacelia oder Tiefenrettich kann die Bodenstruktur aufwerten. Säen Sie diese aber nicht zu früh im Langtag, damit sie vorrangig Wurzeln bildet und nicht zu schnell ins Schossen geht. In Rüben- und Kartoffel-Fruchtfolgen steht meist die Bildung von organischer Substanz im Vordergrund. Hier kann man mit einer gezielten Sortenwahl bei Ölrettich und Senf auch gleichzeitig gegen Nematoden vorgehen. Säen Sie abfrierende Mischungen besonders sorgfältig (Ernterückstandsmanagement) und nicht zu früh (nicht streuen!), damit keine Lücken entstehen, in denen sich Unkräuter ausbreiten. Früh abfrierendes Ramtillkraut z. B. hinterlässt besonders große Lücken. Zwischenfrüchte benötigen Wasser. Je leichter der Boden und je trockener die zu erwartende Witterung, desto später sollten Sie säen.

  • Anbauabstände einhalten: Eine fünf- bis siebenjährige Rotation wäre wünschenswert, ist aber oft aufgrund von Vermarktungskriterien (z. B. Kartoffeln) oder standortbedingt (leichte Böden, kühle Küstenstandorte) nicht praktikabel. Auch Feldfutterbaukulturen passen nicht in jeden Betrieb, werden aber durch die Zunahme von Ungrasproblemen über Kooperationen mit viehhaltenden Betrieben die Fruchtfolgen künftig erweitern müssen. In Selbstfolge einer Kultur müssen Anbaupausen eingehalten werden (siehe Übersicht 2). Stehen verschiedene Kulturen, die von den gleichen Pathogenen betroffen sind in einer Rotation, ist es wichtig, die Anbauabstände entsprechend zu verlängern. Sonnenblumen z. B. sollten drei Jahre Abstand zum Winterraps haben und umgekehrt. Stehen bei Fusariumgefahr Körnermais und Weizen in einer Rotation, sollten sie zusammen nicht mehr als 50 % ausmachen. Der Anteil von Getreidearten (Sommer- und Winterformen) sollte 75 % nicht überschreiten. Die Summe der Kruziferen und Beta-Rüben sollte höchstens bei 25 % liegen.

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