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Syngenta setzt „starke“ Geschäftsentwicklung fort

Syngenta will noch 2021 an die Börse. Die letzten Umsatzsteigerungen um 27 % und die dicken Gewinne geben dem chinesischen Unternehmen Rückenwind.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Syngenta Group hat im dritten Quartal 2021 den Umsatz und das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr kräftig gesteigert und setzte damit nach eigenen Angaben ihre „starke“ Geschäftsentwicklung fort.

Wie der Konzern mitteilte, belief sich der Gruppenumsatz auf umgerechnet 5,6 Mrd. €, was einem Plus von 27 % und auf Basis konstanter Wechselkurse (kWk) einem Zuwachs von 24 % entsprach. Alle Geschäftsbereiche der Gruppe legten prozentual zweistellig zu.

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Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 13 % und währungsbereinigt um 20 % auf rund 689 Mio. €.

Für ADAMA meldet die Gruppe ein Erlösplus von 22 % auf gut 1,2 Mrd. €. Syngenta Seeds baute den Umsatz im dritten Quartal um 42 % auf 689 Mio. € aus.

Umsatzbringer

Dem Unternehmen zufolge führten Ernteausfälle aufgrund extremer Wetterlagen, niedrige Lagerbestände und weltweite Lieferengpässe zu konstant hohen Preisen für die meisten Getreidesorten.

Besonders stark nachgefragt seien Produkte und Dienstleistungen gewesen, die Landwirten dabei helfen würden, ihre Erträge auch unter erschwerten Anbaubedingungen zu sichern und Agrarflächen effizient zu nutzen.

Auch im Geschäft mit biologischen Pflanzenschutzmitteln seien deutliche Fortschritte verzeichnet worden; der betreffende Umsatz sei um 30 % gestiegen. Laut Syngenta-Vorstandschef Erik Fyrwald nahm die Nachfrage nach umweltschonenden Produkten und digitalen Lösungen der Firma „ungebremst“ zu. „Sie sind ein maßgeblicher Treiber für unser starkes Ergebnis und ermöglichen Landwirten, hochwertige Nahrungsmittel anzubauen“, betonte Fyrwald.

Bessere Chancen für Börsengang

Unterdessen haben sich dem „Handelsblatt“ zufolge die Chancen der Syngenta Group für den bis Ende 2021 angestrebten Börsengang in Schanghai verbessert. Derzeit halte der Staatskonzern ChemChina 100 % der Anteile an dem Baseler Unternehmen. Einen Teil der Papiere wolle ChemChina abgeben, um Geld unter anderem für die Expansion von Syngenta im „Reich der Mitte“ einzusammeln. Weitere Details hier beim Handelsblatt...

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