Die Europäische Kommission bleibt hinsichtlich der geforderten Verschärfung der Düngeverordnung bei ihrer harten Haltung. Wie am vergangenen Freitag aus Regierungskreisen in Berlin verlautete, reichen der Generaldirektion Umwelt die im Referentenentwurf zur Novelle der Düngeverordnung vorgesehenen strengeren Regulierungen nicht aus.
Etwaige Erleichterungen etwa bei der Düngung unter Bedarf in Roten Gebieten oder beim Verbot der Düngung von Zwischenfrüchten, wie sie von landwirtschaftlichen Verbänden und Organisationen seit Wochen gefordert werden, rücken damit erst recht in weite Ferne.
Dem Vernehmen nach beziehen sich die aktuellen Brüsseler Einwände im Wesentlichen auf drei Bereiche. So hätten die Länder versäumt, nitratbelastete Gebiete in den Fällen auszuweisen, in denen sich rote Messstellen innerhalb von unbelasteten Grundwasserkörpern befinden würden.
Ferner hätten mit Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz lediglich drei Länder Gebiete mit hoher Phosphatbelastung kenntlich gemacht. Schließlich gehen der Kommission die im Referentenentwurf vorgesehenen strengeren Regelungen zur Düngung auf gefrorenen Böden nicht weit genug.
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Prof. Hoff: „Bund trägt Verantwortung“
Verärgert reagierte der Thüringer Landwirtschaftsminister Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff: „Seit mehr als zehn Jahren wird Deutschland den Anforderungen des EU-Rechts im Bereich der Düngung nicht gerecht. Trotz Verurteilung durch den Europäischen Gerichtshof hat die Bundesregierung nicht ausreichend reagiert. Jetzt soll in aller Eile bis Mitte 2020 eine EU-rechtskonforme Dünge-Verordnung mit erheblichen Verschärfungen der Regelungen verabschiedet werden.“
Laut Hoff hat die Bundesregierung diese für die Bauern extrem schwierige Situation im Hinblick auf betriebswirtschaftliche Kosten, Arbeitsabläufe und Planungsunsicherheit durch ihre langjährige Verzögerungshaltung verursacht. Jetzt setze sie die Länder unter Druck und die Agrarbetriebe zahlten die Rechnung, kritisiert er.
Nach den vorgesehenen Regelungen sollen die Länder die erst im letzten Jahr abgegrenzten Flächen mit Nitrat belasteten Grundwasser neu ausweisen. Dabei fordern die Verbände mehr Transparenz, die unverzichtbar für die Akzeptanz neuer Regeln ist. „Die enge Abstimmung zwischen dem Land und den landwirtschaftlichen Betrieben, Transparenz bei den Messergebnissen, Konzentration auf die unmittelbar der Landwirtschaft zuzurechnenden Bodenbelastungen sowie Unterstützung bei notwendigen Umstellungen in den Betrieben wird unser Handeln bestimmen“, betont Minister Hoff.
Der Präsident des Thüringer Bauernverbandes, Klaus Wagner fordert: „Der Gewässerschutz muss gezielter und präziser dort ansetzen, wo tatsächlich Probleme zu verzeichnen sind. Die Bundesregierung darf keine pauschalen Restriktionen veranlassen, sondern muss auf länder- und standortspezifische Gegebenheiten Rücksicht nehmen."
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DBV fordert grundsätzliche Korrekturen an der Düngeverordnung
Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat unterdessen seine Forderungen nach grundsätzlichen Korrekturen an der vorgesehenen Novelle der Düngeverordnung bekräftigt. In einer am Rande der Internationalen Grünen Woche (IGW) gefassten Erklärung verlangt das DBV-Präsidium neben einer Neujustierung der Roten Gebiete und einem konzertierten Messstellen-Überprüfungsprogramm von Bund und Ländern die Verankerung von Alternativen und Ausnahmemöglichkeiten für die geplante pauschale Deckelung der Düngung in Höhe von 80 % des Nährstoffbedarfs sowie ein Verzicht auf das geplante Verbot der Andüngung von Zwischenfrüchten.
Anstatt der geforderten Begrenzung der Düngung unterhalb des Pflanzenbedarfs fordert der Bauernverband eine verpflichtende Umsetzung von kooperativen Gewässerschutzmaßnahmen. Eine Ausnahme für das Grünland von der Deckelung der Düngung müsse generell gelten und nicht nur als Länderoption. Seine Absage an ein generelles Düngeverbot von Zwischenfrüchten begründet das Präsidium als kontraproduktiv für den Grundwasserschutz.
Nicht im Eilverfahren durchwinken
Zwar müsse es das Ziel sein, Strafzahlungen aus Brüssel abzuwenden und die gerichtlichen Auseinandersetzungen zwischen Deutschland und der Europäischen Union zu beenden, räumt das DBV-Präsidium ein. Gleichzeitig müsse jedoch vermieden werden, „dass das Düngerecht ohne qualifizierte Folgenabschätzung im Eilverfahren durchgewinkt und die fachlichen Grundsätze einer ordnungsgemäßen Düngung und eines präzisen Gewässerschutzes dem politischen Druck geopfert werden“, heißt es in der Erklärung.
Für unerlässlich hält das Präsidium angemessene Übergangsfristen für anstehende Verschärfungen sowie eine wirksame Förderung. Schließlich müssten Vorschläge wie vier verschiedene Hangneigungskulissen am Gewässerrand mit jeweils unterschiedlichen Vorgaben deutlich vereinfacht werden.
von Hermann Wieber
Die Politiker begreifen nicht den Ernst der Lage
Wenn es hier keine gütliche Lösung gibt, dann wird auf Bundes und EU Ebene in den nächsten Jahren anders gewählt!Und ob das für uns alle dann besser ist ...? Auch die Politik sollte sich Fehler eingestehen. Wenn die EU ehrliche Fakten nicht akzeptiert, dann wird es einen Super GAU ... mehr anzeigen geben! Meine Meinung weniger anzeigen
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von Martin Steinbach
Der Fisch stinkt zuerst wo?
Genau, dort ist anzusetzen. Das Bundeslandwirtschaftsministerium ist für die Ermittlung und Weitergabe der Messungen verantwortlich. Das Wo, WER, WIE hätte von ganz oben geregelt gehört, rechtzeitig und nicht auf den letzten Drücker. Die miese Stimmung wäre nicht da wenn die ... mehr anzeigen Landwirte nicht fortgesetzt unter fachlichen Schlampereien und Versäumnissen der Ministerien leiden müßten, z.B. Baurecht, Anbindehaltung, Düngerrecht, Veterinäre, Schweinehaltung, weniger anzeigen
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von Joachim Sültmann
Raus aus der EU
Wär ja mal interessant, haben ja alle doch Angst und lassen sich weiter und den Deckmantel EU verarschen. Wie weit muß es noch kommen mit der Hysterie und Knechtschaft.
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von Klaus Jensen
Mein neuestes Demoschild trägt den Text:
"der Rechtsweg ist nicht ausgeschlossen...." (zur Nachahmung empfohlen) MfG Jens Martin Jensen
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von Hans Nagl
Was soll
Was soll der Mann im Traktorreifen?
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von Guido Müller
Gegenanzeige
zu : von Wilhelm Grimm "Die damalige Ministerin des BMU, Frau Hendricks, hat im Fernsehen vor der Blausucht gewarnt ! Muss Ministerin Schulze jetzt Abbitte leisten und vor Flausucht warnen, weil in unserem Trinkwasser zu wenig Nitrat ist, Herr Müller ???" xxxxxxxxxxx Nein Herr Grimm! ... mehr anzeigen Säuglinge sollten gestillt werden aber: Es ist aber die Aufgabe und Pflicht sich neue Erkenntnisse anzueignen und nicht eine Jahrzehnte alten Meinung pentrant zu vertreten, weil es gerade so in das Feindbild passt. Frau Schulze ist nicht in einem Alter, sich dies leisten zu können. xxxxxxxxxxxxxxxxx Auszug aus Nitrat im Essen: Vom Saulus zum Paulus?: "Die Bildung von Nitrosaminen ist zwar in vitro, das heißt im Reagenzglas, nachgewiesen. Für die Entstehung im menschlichen Organismus (in vivo) gibt es aber keine eindeutigen Belege. Aus verschiedenen aktuellen Studien liegen dagegen Anhaltspunkte vor, dass Nitrat sogar gesundheitlich günstige Wirkungen im menschlichen Organismus entfalten könnte. Zudem wird mittlerweile die Nitrataufnahme beziehungsweise das Nitrit nicht mehr als alleinige Ursache für die Methämoglobinämie bei Säuglingen angesehen. Möglicherweise sind hierfür Infektionen des Magen-Darm-Traktes mitverantwortlich. weniger anzeigen
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von Klaus Jensen
Ich fang gleich an zu malen (bin gerade in Übung)
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von g.+s. schuh gbr
Schlepperdemo
Und wenn das nächste mal die Trecker rollen hat jeder ein Schild im Frontlader: RAUS AUS DER EU
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von Volker Niemeyer
Raus aus der EU
Wir sollten es machen wie die Briten. DEXIT! Die Briten wussten schon warum!
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von Wilhelm Grimm
Der Bauernverband ist gut drauf mit:
"Die Moderne Landwirtschaft, Klimapraktiker".
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von Altmann
muß nicht alles verstehen
51 mg Nitrat pro liter Wasser sind bedenklich, 1000mg Nitrat pro kg Salat sind völlig normal!!
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von Wilhelm Grimm
Die damalige Ministerin des BMU, Frau Hendricks, hat im Fernsehen vor der Blausucht gewarnt !
Muss Ministerin Schulze jetzt Abbitte leisten und vor Flausucht warnen, weil in unserem Trinkwasser zu wenig Nitrat ist, Herr Müller ???
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von Bernhard ter Veen
so...
immer noch nicht genug... dann frag ich die Brüsseler … Wie bitteschön wollen denn die anderen EU-Mitglieder diesen Eurokratenwahn erfüllen ? oder zählt das nur in Deutschland ? ist das Spektakel eher wohl nur dazu da um das Brexitloch von UNS in Deutschland füllen zu lassen ? ist ... mehr anzeigen da wohl ne kleine Neiddebatte der anderen zu unserem Nachteil ausgelegt worden ? Frau Dr.von der Leyen...Fordern Sie Ihre Untergebenen Kommissare zu Sachlicher Vernunft auf und Stoppen Sie die offensichtliche Benachteiligung der Deutschen Landwirtschaft. das sind Sie Ihrer Heimat schuldig... weniger anzeigen
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von Guido Müller
Nitrat nur scheinbar ein Problem!
Ich komme nochmal darauf zurück: Aus "WELT" xxxxx " GESUNDHEIT xxx NEUE ERKENNTNISSE xxx Nitrat ist viel gesünder als bislang angenommen xxxxxxxx Veröffentlicht am 15.01.2011 | Von Susanne Donner xxxx Nitrate im Trinkwasser und im Salat verheißen nichts Gutes – der ... mehr anzeigen Stoff gilt weithin als krebserregend. Doch Studien zeichnen nun ein ganz anderes Bild. xxxxx Weithin gilt Nitrat als Schadstoff, der in gefährliches, weil krebserregendes Nitrosamin umgewandelt werden kann. Doch der Verzehr nitratreichen Gemüses ließ in epidemiologischen Studien nicht nachweislich die Krebserkrankungen zunehmen. Trotzdem steht der Verdacht weiterhin im Raum, ohne substanziell erhärtet oder ausgeräumt worden zu sein. xxxx Doch mittlerweile melden sich immer mehr Forscher zu Wort, die Nitrat lendengesundheitsfördernde Wirkungen zuschreiben: Es senkt den Blutdruck und sorgt für eine gesunde Verdauung. Es fördert die Durchblutung. Nitratreich Ernährte sind sportlich leistungsfähiger, ergab eine Studie...." xxxxxxxxxxxxx Es hätte möglicherweise positive gesundheitliche Folgen, wenn der Nitratgehalt des Trinkwassers erhöht würde. Das Problem wäre dann, dass die Politik samt Brüssel weniger Arbeit hätte. Panikmache auf Kosten der Landwirtschaft! weniger anzeigen
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von Hermann Kamm
Kein Wunder,
wenn man nur die höchsten Nitratwerte von vereinzelten Messstellen nach Brüssel übermittelt. Die alleinige Schuld liegt an unserer Politik! Nur Traumtänzer und Psychos !!!!!!!!!
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von Franz Schreiber-Kiebler
Wer ist Brüssel?????
Brüssel geht die Verschärfung der Düngeverordnung nicht weit genug. Nur wer ist Brüssel????? Welche Namen stehen dahinter??? Hinter der Namen "Brüssel" kann sich jeder verbergen.
Anmerkung der Redaktion
Wir meinen damit stets die EU-Kommission und die Generaldirektion Landwirtschaft
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von Frithjof Dittrich
Vorsaatdüngung
Wenn man schon im Februar und März die späteren Maisflächen begüllt, kann bis Juni viel Nitrat versickern. Im März und April kann man Weizen begüllen. Mit geeigneter Technik kann man auch im Mai und Juni Mais begüllen.
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von Guido Müller
Gesund durch Nitrat!!!
Ich fiel vom Glauben ab!! und hab es selbst erfahren - bei Herzinfarkt gibt es Nitro-Spray. Es bleibt die Frage, ob die heutigen starken Herz-Kreislauferkrankungen durch zu geringen Nitratgehalt im Essen hervorgerufen werden. Es gibt jede Menge Artikel mit positivem Aspekt durch ... mehr anzeigen nitrathaltige Lebesmittel!! XXXXX Nitrate können den Blutdruck auf natürliche Weise senken, die Blutgefäße erweitern sowie die Durchblutung fördern. Das regelmäßige Trinken von Rote-Bete-Saft soll daher dazu führen, dass während des Sports mehr Sauerstoff zu den Muskeln transportiert wird und die Belastung des Herzens verringert wird.06.10.2017 xxxxxxx www.gesundheitsstadt-berlin.de › sport-rote-beete-foerdert-regeneration... xxxxxxxx Sport: Rote Beete fördert Regeneration der Muskeln ... xxxxxxx "Ich habe gehört, dass Wassermelonen ein hervorragender, natürlicher NO Booster sind. Gibt es andere bekannte Früchte oder Gemüse, die denselben Effekt haben? Kurze Antwort: Ja, es gibt sie! Lasse mich aber vorher kurz erläutern, weshalb die Anregung der NO (Stickoxid) Produktion für Sportler leistungssteigernd ist." Mittlerweile ist den meisten Bodybuildern der Begriff “NO Booster” bekannt. Die Steigerung der NO Produktion ist unter anderem für die cardiovaskuläre Gesundheit positiv, da ein höherer NO Spiegel die Blutgefäße entspannt, was dazu führt, dass sie sich weiten. Dadurch können unsere Blutgefäße optimal ihre Arbeit verrichten und es wird verhindert, dass sie im Alter unelastisch werden. Eine Entspannung oder Erweiterung der Blutgefäße, sorgt auch für eine bessere Durchblutung des Muskelgewebes. xxxxxxxxxx Wie wirken Nitrate? 2 Pharmakologie Nitrate erweitern die Körpervenen, vermindern dadurch den Blutrückfluss zum Herzen, was zu einer Senkung des Blutdrucks, der auf die Innenseite des Herzmuskels wirkt (Vorlast), führt. Dadurch verbessern sie indirekt die Durchblutung des Herzmuskels und wirken daher gegen Angina pectoris. weniger anzeigen
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von
Sachkundig ?
Haben diejenigen, die über das alles Entscheiden und abstimmen, einen Sachkundenachweis?
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von Roland Opitz
Manchmal,
kann man die Briten schon verstehen. Die Bevormundung durch die Europäische Kommission ist unerträglich. Aber wir haben ja mit Personen wie mit von der Leyen unsere eigenen Öko - Fanatiker in Brüssel.
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von Robert Sigmund-Wild
Brüssel...
Wer sind "DIE" in Brüssel? Sind das Menschen, oder Computerprogramme mit Softwarefehlern? Haben diese Menschen, deren Namen wir alle nicht kennen, einen Bezug zur Realität? Die Reduzierung der Düngerbedarfsmenge um 20% in Roten Gebieten ist ohnehin ein unbrauchbarer Pauschalsatz, ohne ... mehr anzeigen wissenschaftliche Beleuchtung, wenn auch dieser erstmal in Deutschland selbst ohne wissenschaftlichen Hintergrund festgelegt wurde! Wenn das nicht einmal reicht, was würden dann diese Brüssel-Beamten vorschlagen? Wie kleine, verwöhnte Kinder sitzen sie in ihrem Beamtenstuhl und schreien "Nein das mag ich nicht!" Soll es gar eine Beweisführung dafür sein, daß die Regierungen der einzelnen EU-Länder nichts mehr zu melden haben, um vielleicht damit die Zentralregierung eines europäischen Superstaats zu testen und vorzuführen? Die Gleichgültigkeit der Bundesregierung lässt letzteres vermuten, einzig die Länderregierung greifen die Hilfeschreie von uns Landwirten auf und trotzdem sollen wir zusätzlich auch noch als Bauernopfer für nicht von uns verschuldete Nitrateinträge den Kopf hinhalten, um Kommunen hohe Ausgaben zu ersparen? Dieser europäische Superstaat wird in keinem Land Akzeptanz finden, wenn sich die Beamten dort als unsichtbare "Nein"-Sager, wie das Rumpelstilzchen aufführen. Allein die Tatsache das korrupte Personen die Ämter in Brüssel einnehmen schlägt dem Faß den Boden aus. Diese Leute dort sind diejenigen, die der Banane und Gurke eine maximal zulässige Krümmung verordnen, oder einem Apotheker vorschreiben eine 23 seitige Anleitung zur Nutzung einer Leiter für Regale vorzuhalten hat, und jährlich seine Mitarbeiter darüber unterweisen muß! Liebe "Sesselwetzer" in Brüssel....langsam einatmen, ausatmen, einatmen. weniger anzeigen
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von
Sachkunde muss her
Es wäre hilfreich, wenn unser Verband ein schkundiges Büro beauftragt, einen sinnvollen Plan für die Messstellen zu erstellen. Der könnte dann objektiver sein. Das Problem ist da. Nur Bauern haben genug Sachverstand, es auch zu lösen.
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von Renke Renken
Großbritannien
hat richtig entschieden.
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von Lorenz Oberndorfer
Äpfel und Birnen sind toll zu vergleichen!
Aha, der Generaldirektion Umwelt reichen die Vorschläge nicht? Mit diesem (von der EU verschuldeten) chaotischen Messsystem innerhalb Europa werden NIEMALS vergleichbare Werte abgebildet. Wir wollen innerhalb der EU feststellen welche Wasserqualität wir haben? Dann MUSS die EU ... mehr anzeigen festlegen WANN, WIE OFT, IN WELCHER MESSSTELLENZAHL, IN WELCHER TIEFE und MIT WELCHEM RECHENSCHEMA das Ganze zu beproben ist. Und spätestens dann wird auffallen dass das deutsche Wasser im Vergleich zum Rest von Europa sicher nicht schlechter ist! Ich kann nicht den einzelnen Länder überlassen wie gemessen wird, was weitergegeben wird und in welcher Häufigkeit beprobt wird - das wird einem wissenschaftlichen Standard niemals gerecht. Hier könnten die Interessensvertretungen mal darüber nachdenken ob man vielleicht juristisch gegen den ganzen "Schmarrn" vorgehen könnte. weniger anzeigen
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von Hans Spießl
Die EU ein Saustall ohne Ende
wird noch weitere Überraschungen bringen. zB Grossbritanien da fällt ein großer Nettozahler der so 7 Milliarden jährlich eingebracht hat weg, dafür kommen die Türkei, der Rest von Yugoslawien (Kosovo, Serbien, Montenegro,..) den die Deutschen damals ... mehr anzeigen unter Fischer und Scharping im Auftrag der USA mit Uran Munition zerbombt haben neu dazu - viel Land und so ca. 100 Millionen Menschen. Das heißt es wird die Agrarpolitik neu umgelegt werden, Kürzungen..... Davon ist aber derzeit von unseren Politikern (US Vasallen) nix zu hören. weniger anzeigen
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von Willy Toft
Uns platzt bald der Kragen, wenn nicht endlich richtig über die N- Messung aufgeklärt wird!
Die Politiker empfinden es als Gang nach Kanossa, wenn sie über ihre eigenen Messstellen und Messungen in Brüssel berichten sollten. Aber für die Scham eine ganze Branche bluten zu lassen, empfinden wir Landwirte und Bauern als einen Verrat dem eigenem Volk gegenüber!
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von Rudolf Rößle
Nächste
Schritt wird sein, dass die Tierzahl an die bearbeiteten Flächen angepasst werden soll und Gülleabnahmeverträge nur noch eingeschränkt zulässig sind. Ich könnte mir auch vorstellen , dass Satelliten die Ertragserwartungen für Regionen ausmessen und Düngeempfehlungen vorschreiben. ... mehr anzeigen N-min Messungen werden wohl flächendeckend zur Pflicht werden. weniger anzeigen
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von Albert Maier
Die Veranwortlichen.....
....für das Desaster sitzen in Berlin und Bonn. Es wäre höchste Zeit, dass da mal die Staatsanwaltschaft vorbei schaut!!
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von Wilhelm Grimm
Generaldirektion Umwelt unter Einfluss der grünen NGOs !
Wenn wir nicht untergehen wollen, müssen wir zunächst zugeben, dass wir getunte Messergebnisse nach Brüssel gemeldet haben. Wir wollten unsere eigenen Landwirte unterjochen, um Nahrung aus fernen Ländern importieren zu können, und auch um in unserer herrlichen und intakten ... mehr anzeigen Kulturlandschaft von Minderheiten Natur spielen zu lassen. Keine Sorge, liebe Bauern, das CORONA-VIRUS wird uns lehren, dass wir zu einer ausreichenden Eigenversorgung mit Nahrung gezwungen sein werden. weniger anzeigen
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von Hans-Peter Mahler
Was bitte den möchte denn die EU?
Das sich Deutschland komplett aus der Nahrungsmittelproduktion verabschiedet um Platz zu machen fürfragwürdige Drittlandsexporte. Oder sollen tausende Betriebe Insolvenz anmelden und abgewickelt werden um Platz für Heuschrecken Investoren und Naturschutzgebiete zu machen? Ich frage ... mehr anzeigen mich wirklich was unsere hochdotierten Politiker und Beamten egal ob BRD oder EU die letzen Jahre gemacht haben außer Geld in blödsinnige Projekte zu versenken! Diese Fehlleistungen jetzt an den redlich schaffenden Bauern auszubaden ist die größte Sauerei die wir Landwirte im Laufe unserer Geschichte hinehmen Mußten! weniger anzeigen
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von Gerd Uken
Lug u. Betrug was da abgeliefert wurde
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/126/1812693.pdf Den ganze Text findet man auf Facebook. Da wurde ganz viel rumgetrixt damit es passte....... Diejenigen müsste man in Regress nehmen.
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