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Warum Agrarholz nicht sexy ist

Agrarholz spielt als ökologische Vorrangfläche in Deutschland keine Rolle. Warum ist das so? Die Universität Göttingen hat knapp 300 Landwirte dazu befragt. Lara Drittler und Prof. Dr.

Lesezeit: 12 Minuten

Agrarholz spielt als ökologische Vorrangfläche in Deutschland keine Rolle. Warum ist das so? Die Universität Göttingen hat knapp 300 Landwirte dazu befragt. Lara Drittler und Prof. Dr. Ludwig Theuvsen, Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung der Universität Göttingen, berichten für die top agrar-Ausgabe 8/2017:

 

Seit Jahren versuchen Bund und Länder den Anbau von Agrarholz in Deutschland nach vorne zu bringen. Kurzumtriebsplantagen sollen Landwirten bei schwankenden Raps- und Getreidepreisen neue ökonomische Perspektiven eröffnen. Außerdem verspricht sich die Politik von einem größeren Anbauumfang positive ökologische Effekte. Deshalb sind Agrarholzflächen auch als ökologische Vorrangflächen (ÖVF) im Rahmen des Greenings anrechenbar.(siehe Kapitel "Was ist Agrarholz?" unten)

 

Bislang sind allerdings nur wenige Landwirte auf diesen Zug aufgesprungen. Etwas mehr als 2 200 ha Agrarholz wurden 2015 in Deutschland als ökologische Vorrangfläche ausgewiesen. Das sind 0,2 % aller ÖVF. Etwa die Hälfte dieser Flächen liegt in Brandenburg. Einen nennenswerten Anbauumfang gibt es darüber hinaus vor allem in Bayern und Niedersachsen.


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Je schwächer die Böden, desto attraktiver ist der Anbau von Agrararholz.



 

Dänemark hat mehr Fläche

 

Mit diesen Zahlen liegt Deutschland im EU-Durchschnitt. Bei unseren Nachbarn sieht das zum Teil ganz anders aus. Dänemark weist zum Beispiel mit 1,5 % einen deutlich höheren Anteil von Agrarholz als ÖVF aus. Im VergIeich dazu spielt der Anbau von Agrarholz in den Niederlanden (0,01 % der ÖVF) und in Tschechien (0,03 %) keine Rolle.

 

Auch über die Greeningflächen hinaus haben Kurzumtriebsplantagen in Deutschland in den vergangenen Jahren keine große Bedeutung für die Landwirtschaft erlangt, weder im flächigen noch im streifenförmigen Anbau. Laut Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) gab es 2011 nur etwas mehr als 4 000 ha Agrarholz. Seither hat der Anbauumfang zwar zugenommen, bleibt aber insgesamt überschaubar. Im vergangenen Jahr sollen es nach aktuellen Schätzungen der FNR etwa 11 000 ha gewesen sein. Davon muss man allerdings noch einige Tausend ha Miscanthusflächen abziehen. Um die Anbauhemmnisse aufzuspüren, hat die Universität Göttingen Anfang 2017 knapp 300 Landwirte aus ganz Deutschland befragt .

 

Die Ergebnisse sind eindeutig: Fast zwei Drittel der Befragten haben bisher noch nicht einmal über den Anbau von Agrarholz als ÖVF nachgedacht. Lediglich 7 % der Betriebsleiter beabsichtigen in nächster Zeit Agrarholzflächen anzulegen. Allerdings sind die Pläne nur bei gut 4 % der Landwirte wirklich konkret.




 

Die meisten Befragten sind zurückhaltend, weil sie offenbar kaum Vorteile für ihren Betrieb sehen, wenn sie Agrarholz anbauen. Drei Argumente haben dabei besonders Gewicht:

  • Die Betriebsleiter sehen keine wirtschaftlichen Vorteile.
  • Sie glauben auch nicht, dass Agrarholz das Bodengefüge verbessert.
  • Und sie befürchten eine Verkomplizierung der Betriebsabläufe.
Nur die erosionsmindernde Wirkung von Agrarholz ist bei den Befragten weitgehend unstrittig: Über 60 % der Landwirte glauben, dass sich streifenförmig angelegtes Agrarholz erosionsmindernd auf angrenzende Flächen auswirkt (Übersicht 3). Bei den Landwirten aus Ostdeutschland ist die Zustimmungsrate besonders hoch. Dort ist insbesondere die Winderosion ein größeres Problem ist als im Westen.

 

Bezüglich der wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Wirkung von Agrarholz auf das Bodengefüge sind die befragten Praktiker eher geteilter Meinung. Ein Drittel sieht die Vorteile, zum Beispiel für den Nährstoffhaushalt im Boden. Gut ein Viertel der Befragten erwartet dagegen keine Vorteile.

 

Vor allem für schwache Böden

 

Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Frage, ob die Praktiker durch den gleichzeitigen Anbau von Nahrungsmitteln und Energie auf einer Fläche positive Effekte sehen.Vorteile erwarten vor allem die Landwirte, die auf Flächen mit geringer Bodenpunktzahl wirtschaften. Dort bietet Agrarholz eine zusätzliche Alternative. Das erklärt auch, warum der Anbau von Agrarholz in Brandenburg attraktiv ist. Hier liegen die ertragsschwächsten Böden in Deutschland.

 

Dass sich Kurzumtriebsplantagen positiv auf das Image der Landwirtschaft niederschlagen, glauben die Befragten nicht. Sie erwarten auch nicht, dass der Anbau von Agrarholz ihr persönliches Ansehen in der Öffentlichkeit steigert oder ihre Verhandlungsposition verbessert. Immerhin: Eine starke Minderheit der Betriebsleiter (22,5 %) glaubt, dass die Anwohner und Nachbarn den Agrarholzanbau befürworten würden. Fast doppelt so viele Landwirte sind aber auch da eher skeptisch (Übersicht 3).

 

Aus den Ergebnissen ergibt sich folgendes Fazit: Solange die Landwirte kaum ackerbauliche und betriebswirtschaftliche Vorteile sehen, werden sie kein Agrarholz anbauen, selbst wenn der Anbau über das Greening gefördert wird. Richtig ist aber auch, dass bislang nur wenige Praktiker eigene Erfahrungen mit Kurzumtriebsplantagen gesammelt haben. Wenn Bund und Länder den Agrarholzanbau in Deutschland steigern wollen, sollten sie zumindest das Beratungs- und Informationsangebot ausbauen. Insbesondere gilt es, die möglichen ökonomischen und ökologischen Vorteile besser herauszuarbeiten.

 

Förderung verbessern

 

Darüber hinaus müssten auch die politischen Rahmenbedingungen auf nationaler und europäischer Ebene überprüft werden. Drei Punkte sind besonders wichtig:

  1. Agroforstsysteme sollten in Deutschland in die Förderprogramme zur ländlichen Entwicklung (2. Säule der EU-Agrarpolitik) aufgenommen werden, damit Landwirte mit Agroforstflächen diese auch als ÖVF ausweisen können. Das würde den Aufwand bei der Antragstellung deutlich reduzieren, weil nicht mehr für jeden einzelnen Streifen eines Agroforstsystems ein separater Flächenantrag gestellt werden muss.



  2. Brüssel sollte prüfen, ob die Mindestgröße für Agrarholzflächen verzichtbar ist. Die aktuelle Vorgabe von 0,3 ha erfordert bei einer Streifenbreite von nur 10 m extrem große Schläge. Angesichts der regional unterschiedlichen durchschnittlichen Schlaggröße eignet sich streifenförmiges Agrarholz als ÖVF derzeit eigentlich nur für Ostdeutschland.



  3. Auf EU-Ebene muss auch über den Gewichtungsfaktor für Kurzumtriebsplantagen (Faktor 0,3) diskutiert werden. Ein höherer Faktor würde den positiven ökologischen Leistungen von Agrarholz besser Rechnung tragen.
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Was ist Agrarholz?

 

Agrarholz oder Kurzumtriebsplantagen sind schnellwachsende Baumarten wie Pappeln oder Weiden. Geerntet werden Holzhackschnitzel zur Strom- und Wärmeerzeugung. Aufgrund der Fähigkeit zum Stockausschlag wird eine Agrarholzplantage mehrjährig genutzt.

 

Üblich sind Umtriebszeiten von drei bis vier Jahren. Nach dem Bundeswaldgesetz ist Agrarholz solange kein Wald, wie der Anbau auf eine baldige Holzentnahme abzielt und die Nutzung unter 20 Jahren liegt bzw. die Flächen gleichzeitig der landwirtschaftlichen Produktion dienen.

Das heißt, die Kurzumtriebsplantagen bleiben landwirtschaftliche Nutzfläche. Für diese Flächen gibt es die Betriebsprämie und sie können als ökologische Vorrangfläche (ÖVF) im Rahmen des Greenings ausgewiesen werden.

 

Der Anbau erfolgt flächig auf dem gesamten Ackerschlag oder streifenförmig. Streifenförmig integriertes Agrarholz kann dabei auf ungünstig geformten Ackerschlägen die Bewirtschaftung der verbleibenden Ackerfläche erleichtern.

 

Im Rahmen des Greenings unterscheidet Brüssel sog. Agroforstflächen (streifenförmiges Agrarholz) und Flächen mit Niederwald im Kurzumtrieb (flächiges Agrarholz). Bei Agroforstflächen wird das gesamte Agroforstsystem als ÖVF anerkannt, also auch die Teilstücke mit der landwirtschaftlichen Kultur.

 

In Deutschland ist eine Ausweisung von Agroforstflächen rechtlich nicht möglich. Landwirte können die Gehölzstreifen nur einzelnen als ÖVF (Niederwald im Kurzumtrieb) ausweisen. Diese Flächen müssen jedoch min. 0,3 ha groß sein. Außerdem sind nur bestimmte Gehölze anerkennungsfähig. Der Anrechnungsfaktor liegt bei 0,3. Bei Agroforstflächen ist der Faktor mit 1,0 deutlich attraktiver.


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„Das ist ein großes Experiment“

 

Dirk Peters aus Nauen baut 10 ha schnellwachsende Hölzer an. Ob sich das lohnt, kann der Betriebsleiter noch nicht sagen. Das hängt von den Erträgen und der Vermarktung ab.

 

Agrarholz ist etwas für Menschen mit einem langen Atem, meint Dirk Peters, der im brandenburgischen Nauen seit 2011 auf 10 ha Agrarholz anbaut. „Es ist immer noch zu früh, Bilanz zu ziehen“, sagt Peters. Bisher konnte er noch keinen belastbaren Deckungsbeitrag berechnen, um diesen mit Roggen oder Weizen zu vergleichen. Seine Kurzumtriebsplantage (KUP) ist auf 20 Jahre angelegt. Sollten die Bäume länger Ertrag abwerfen, verbessert das die Wirtschaftlichkeit, erläutert er.

 

Drei Baumarten

 

Peters baut drei Hybridsorten von Pappeln, drei von Weiden und eine Sorte Robinien an. Gepflanzt hat er 2-jährige Baumstecklinge im streifenförmigen System mit einem Reihenabstand von 1,50 bis 1,80 m und in Nordsüd-Richtung ausgelegt. Sie stehen auf einer Fläche mit 18 Bodenpunkten. „Das ist eine der schlechtesten, die wir haben“, so Peters.

 

Die Pflege ist einfach: „Nach dem Pflanzen wird nur nach jeder Ernte einmal zwischen den Reihen gemulcht, um das Unkraut in Schach zu halten“, erklärt der Betriebsleiter. Die Ernte lässt er von einem spezialisierten Lohnunternehmer aus Norddeutschland durchführen. Dieser verfügt über einen Maishäcksler, der mit einem extra für die „Baumernte“ konzipierten Gebiss ausgestattet ist.


Ernten will Peters alle drei Jahre. Im Winter 2014/15 hat er den Aufwuchs das erste Mal genutzt. Der Ertrag lag über alle Baumarten hinweg bei nicht überzeugenden 11 t/ha. Erst ab der dritten Ernte sollen sich die Erträge auf einem stabilen Niveau einpendeln.

 

Das scheint sich zu bestätigen. Denn die Pappeln konnte er schon im Winter 2016/17 nach zwei Jahren erneut ernten und dabei den Ertrag auf 36 t/ha verbessern. Das Wachstumpotenzial der Bäume hat Peters überrascht. Neben den Pappeln ist er auch mit den Robinien zufrieden. Bei den Weiden überzeugt ihn bisher nur eine Sorte. Die anderen beiden seien zu dünn, zu weich und ließen sich kaum häckseln.

 

Kostendeckend ist der Anbau nach sechs Jahren noch nicht. Der Markt für Holzhackschnitzel hat sich seit 2011 deutlich eingetrübt. Für seine erste Ernte hat Peters 14 €/Schüttraummeter (srm) erzielt, für die zweite Ernte waren es nur noch 9,50 €/srm. Das sind enttäuschende Preise, wenn man bedenkt, dass der Betriebsleiter anfangs auf Preise von bis zu 19 €/srm gehofft hatte. Doch der Holzhackschnitzelmarkt ist in den vergangenen Jahren eingebrochen. „Es ist einfach zu viel Holz da“, beschreibt Peters das Problem.


Dirk Peters aus Nauen baut seit2011 auf 10 ha  Pappeln (Bild 1), Weiden (Bild 2) und Robinien (Bild 3) als Kurzumtriebsplantage an. Die Flächen werden alle zwei bis drei Jahre geerntet.

 

Eigene Verwertung aufbauen

 

Bisher vermarktet Peters seine Holzhackschnitzel an einen Zwischenhändler. Langfristig will Peters sie aber selbst verfeuern. In Nauen soll ein neues Wohngebiet mit einem Holzheizkraftwerk und festen Wärmeverträgen für jeden neuen Hausbesitzer entstehen. Peters will in das Heizkraftwerk selbst investieren und dort seine Hackschnitzel absetzen. Deshalb plant er auch eine Erweiterung seiner Anbaufläche.

 

Das Greening ist für den Betriebsleiter kein Grund für den Agrarholzanbau. Zwar hat er die Fläche als ökologische Vorrangflächen angemeldet. Der Betrieb verfügt über genügend alternative Möglichkeiten, die Greening-Auflagen zu erfüllen.

 

Ob Peters noch einmal in den Anbau von Agrarholz einsteigen würde, weiß er nicht. Bei den aktuellen Preisen lohnt sich der Anbau nur dann, wenn er selbst die Hackschnitzel im eigenen Heizkraftwerk verbrennen kann. Mit der Abwärme der eigenen Biogasanlage kann er diese kostengünstig selbst trocknen. Unterm Strich bleibt Agrarholz für ihn dennoch „ein großes Experiment“.


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Engpass Ernte


Gerd Gerdes ist Nebenerwerbslandwirt und hauptberuflich in der Landmaschinen-Branche tätig. Er bewirtschaftet seinen Betrieb in Molbergen-Resthausen bei Cloppenburg.

 

Seit wann haben Sie Energieholz und wie groß sind die Flächen?

Gerdes: Wir sind 2011 mit einer Weidenfläche eingestiegen. Seit 2013 stehen bei uns auch Hybridpappeln, die deutlich stammbetonter wachsen und bessere Hackschnitzel bringen. Wir haben derzeit auf zwei Schlägen 1,5 ha Weiden und 5,5 ha Pappeln.


Haben Sie die Fläche als Greening angemeldet?

Gerdes: Natürlich. Der Vorteil: Energieholz gilt als Ackerfläche. Anders als beim Grünland geht dieser Status auch über eine längere Nutzungsdauer nicht verloren. Wenn ich wollte, könnten wir ohne weiteres die Fläche morgen wieder als Acker nutzen.


Ist das so einfach möglich?

Gerdes: Das ist überhaupt kein Problem! Wir ackern bereits wieder auf einer ehemaligen Energieholzfläche. Nach einer Überfahrt mit einer Forstfräse war alles erledigt. Das hat ein Lohnunternehmer gemacht. Er schaffte ca. 0,3 ha in der Stunde. Bei 120 € Stundensatz macht das etwa 360 €/ha. Die Fräse hat den Boden ca. 20 cm tief bearbeitet.


Mit welchen Erträgen kann man im Schnitt rechnen?

Gerdes: Wir haben alle Flächen mittlerweile zwei Mal geerntet. Vor allem die Leistung der Pappeln hat mich beeindruckt. Im Schnitt können wir die Kulturen alle drei Jahre nutzen. Am besten geht das im November, wenn die Böden noch nicht so nass sind. Im letzten Herbst haben wir 180 Schüttraummeter vom Hektar geholt, insgesamt also 900 Srm. Die gesamte Menge konnte ich  direkt an einen Gewerbebetrieb mit Hackschnitzelheizung verkaufen – zum Preis von 8 €/srm frei Feld.


Einen Teil der Hackschnitzel vermarkte ich auch selbst. Das Material kaufen dann z. B. auch Gartenfreunde, die es für ihre Beete verwenden. Wir lagern die Hackschnitzel einfach in einem Haufen.


Also sind die Bäume ein einfacher Weg, mehr als 1 400 € vom Hektar zu holen?

Gerdes: Definitiv nein. Der wirkliche Engpass ist die Ernte. Es gibt nur wenige Häcksler mit passendem Vorsatz. Wenn die weit anfahren müssen, und dann noch für kleinere Flächen, wird es richtig teuer. Weil die Energiepreise so stark gefallen sind, legt sich derzeit kaum ein Lohnunternehmer noch einen Erntevorsatz zu. Die Erntekosten liegen bei mindestens 500 €/ha plus Anfahrt und Transport. Es bleiben dann also maximal 800 €/ha übrig – alle drei Jahre. Dabei ist die Ernte per Feldhäcksler meiner Ansicht das beste Verfahren.


Wie rechnet sich das dann unter dem Strich?

Gerdes: Wenn die Kultur einmal wächst, ist der Aufwand minimal – das war für mich damals ein wichtiger Grund einzusteigen. Die Flächenförderung liegt wie beim Acker um die 300 €/ha und Jahr. Dazu kommen die rechnerischen 260 € jährlicher Ertrag – macht bei den derzeitigen Energiepreisen einen Deckungsbeitrag von rund 560 €/ha.


Video von der Ernte bei Gerd Gerdes:


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