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Wenn ein Ackerbauer Gras sät

Seit fast 50 Jahren vermehrt die Voigt-Jendritza GbR erfolgreich Gräser. Zunächst als Auflockerung der Roggenmonokultur gedacht, fungieren die Bestände heute auch als Humus- und Nährstofflieferant.

Lesezeit: 12 Minuten

Wie lässt sich der einseitige Roggenanbau auf den leichten Sandstandorten des Betriebes unterbrechen? Diese Frage beschäftigte bereits 1972 den Seniorchef Georg Jendritza. Die Antwort, die er für sich fand: Grassamenvermehrung.

Was mit 2,5 ha Deutsch Weidelgras begann, hat sich heute zu einer Vermehrungsfläche von durchschnittlich 65 ha entwickelt. Zudem hat der Betrieb, den mittlerweile der Schwiegersohn Thomas Voigt leitet, sein Vermehrungsportfolio mit der Zeit deutlich ausgeweitet. Neben Deutschem Weidelgras stehen auch Einjähriges und Welsches Weidelgras sowie Rotschwingel, Rauhhafer und Leindotter zur Saatgutgewinnung auf den Flächen.

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Vielfältig in jeder Hinsicht

Der niedersächsische Ackerbaubetrieb umfasst ca. 350 ha und liegt im Leine-Weser-Dreieck nahe der A7. Die Flächen sind sehr heterogen und variieren von leichten Sandböden mit 18 BP bis hin zu schweren Lehm/Tonböden mit bis zu 80 BP. „Hier liegt eine der Herausforderungen,“ sagt Thomas Voigt. „Wir können keine feste Fruchtfolge fahren, sondern richten uns mit den Kulturen immer nach den Voraussetzungen der jeweiligen Fläche.“

So unterschiedlich die Böden, so vielfältig sind auch die Ackerkulturen. Der Betrieb baut neben der Vermehrung Raps, Rüben, Kartoffeln, Weizen, Gerste, Roggen, Dinkel und neuerdings Sojabohnen an. Eigentlich genug Auswahl für einen Fruchtwechsel. Doch gerade auf den leichten Böden sind viele der Kulturen nicht konkurrenzfähig. Hier kommen die Gräser ins Spiel.

„Die Grassamenvermehrung ist auf leichten bis mittleren Flächen einträglicher, als wenn wir hier Weizen mit unterdurchschnittlichen Erträgen anbauen würden“, erläutert der Betriebsleiter. Erreicht der Weizenertrag dagegen auf guten Standorten 8 bis 10 t/ha, kann die Gräservermehrung bestenfalls nur noch bei überjährig genutzten Deutsch Weidelgrasbeständen mithalten. Doch nicht alleine der Erlös zählt. „Auch die Humuszufuhr und die Nachlieferung von Stickstoff muss den Gräsern zugerechnet werden“, gibt Thomas Voigt zu bedenken. Und unter diesen Gesichtspunkten feilen Senior- und Juniorchef stets an der optimalen Anbaukombination für ihre Flächen.

Grundvoraussetzung saubere Flächen

Oberstes Gebot bei der Platzierung der Gräservermehrung ist, dass die potenziellen Flächen sauber sein müssen. Standorte, auf denen beispielsweise Flughafer Probleme bereitet, sind per se ausgeschlossen. Als Vorfrucht steht nach Möglichkeit eine Hackfrucht, um den Gräserdurchwuchs möglichst gering zu halten.

Der Betrieb arbeitet überwiegend pfluglos. Folgen die Grassamen aber auf eine Getreidekultur wird auf wendende Bodenbearbeitung zurück gegriffen, um ein sauberes Saatbett zu schaffen. „Grassamen laufen bei uns nicht nebenbei. Wir führen sie genauso intensiv wie die anderen Kulturen“, stellt Thomas Voigt heraus. Er ist überzeugt, dass sich nur dann alle positiven Effekte voll ausschöpfen lassen.

Produktion muss passen

Die Aussaat erfolgt ausschließlich als Blanksaat mit einer herkömmlichen Drillmaschine. Bei der Düngung setzt der Betriebsleiter auf Flüssigdünger: „So lässt sich die Menge exakt dosieren und der Dünger ist sofort wirksam.“ Setzt die Wirkung zu spät ein, bilden die Bestände zu viel Blattmasse. Ziel sind anders als bei Futtergrasbeständen möglichst viele ährentragende Halme. Je nach Grasart fallen 80 bis 120 kg N/ha, überwiegend in einer Gabe.

Ohne Pflanzenschutz kommt auch eine Grassamenvermehrung nicht aus. Standard sind eine Herbizidbehandlung, sowie je nach Witterung ein bis zwei Fungizidbehandlungen gegen Rost. Eingekürzt wird ein Mal. Die Standfestigkeit muss bis zur Blüte gewährleistet sein. Danach bevorzugt der Betrieb, dass die Bestände in leichtes Lager gehen. Nach Voigts Erfahrungen sind die Samen so geschützter gegen Verluste durch Wind und Regen.

Ernte muss sitzen

Der viehlose Betrieb nutzt schon den ersten Aufwuchs zur Samenproduktion. Dabei werden die Samen aus dem Schwad gedroschen. „Wir verwenden ein spezielles Mähwerk, das den Bestand mit wenig Bewegung in ein Schwad in Mähwerksbreite (6,40 m) legt und nicht zusammenzieht“, erläutert Thomas Voigt. Damit können die Samen besser abtrocknen und werden zwei bis drei Tage später gedroschen.

„Jeder, der sich für Grassaatvermehrung interessiert, muss sich bewusst machen, dass das enge Erntezeitfenster eine gewisse Herausforderung darstellt“, meint Thomas Voigt. Eigene flexibel einsetzbare Erntemaschinen sind seiner Meinung nach dabei ein Muss. „Weil die Erträge ohnehin stark schwanken können, wären Verluste durch die Ernte ärgerlich.“ Am Beispiel einjähriges Weidelgras wird deutlich, was er meint. Je nach Fläche und Witterung lassen sich 600 kg/ha, aber auch bis zu 1500 kg/ha Samenertrag erzielen. „Durch unsere Bestandesführung schaffen wir im Mittel 1200 kg/ha“, so der Vermehrungsexperte.

Die Trocknung erfolgt in Eigenregie mittels einer Anhängertrocknung. Danach lagert der Betrieb die Saat zwischen, bis der Vertragspartner DSV die Ware abruft.

Das Heu findet Absatz bei Pferdehaltern. Zwar wäre es auch ein guter zusätzlicher Humuslieferant, jedoch entlastet die Abfuhr die Düngebilanz. Andernfalls wäre der N-Düngebedarf der neuen Düngeverordnung für Grassamen eng bemessen.

Die Super-Vorfrucht

Für die Voigt-Jendritza GbR ist der gute Vorfruchteffekt der Gräser ein weiterer wichtiger Pluspunkt. Die Bestände hinterlassen die Flächen in optimalem Zustand. Die intensive Durchwurzelung bricht Verdichtungen auf und sorgt für eine deutliche N-Nachlieferung für die Folgekultur. „Rüben wachsen z.B. super nach den Gräsern“, berichten die Ackerbauern. Auf Ungrasdurchwuchs ist allerdings zu achten. Langfristig profitieren vor allem die leichten Flächen vom Humusaufbau.

Für Voigt der richtige Weg

Für Thomas Voigt ist der vor 50 Jahren von seinem Schwiegervater eingeschlagene Weg genau der richtige. Er weiß alle Vorteile der Gräser konsequent für sich zu nutzen. Jedoch sagt er auch: „Erfolgreiche Grassamenvermehrung geht nicht nebenbei. Darauf muss man sich einlassen!“ Das scheint ihm mehr als gelungen zu sein. Und die nächste Generation steht mit Sohn Michel schon in den Startlöchern.

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Grassamenvermehrung lockert Fruchtfolgen auf

Enge Fruchtfolgen, abnehmende Humusgehalte der Böden und die Suche nach alternativen Einnahmequellen – es gibt viele Gründe, sich mit dem Thema Grassamenvermehrung zu beschäftigen.

Grassamenvermehrung zu integrieren, um enge Fruchtfolgen aufzulockern, ist nicht neu. Doch galt dieser ackerbauliche Kniff oft als Nische für Spezialisten. Mit den zunehmenden Problemen durch langjährig enge Wintergetreidefruchtfolgen, den Wegfall vieler Pflanzenschutzwirkstoffe und den Restriktionen der Düngeverordnung lohnt es sich aber mehr denn je, sich mit dem Thema zu beschäftigen.

Vorteile liegen auf der Hand

Früher vermehrten meist Milchviehbetriebe Gräser. Denn sie können den ersten Aufwuchs optimal als hochwertige Silage nutzen, da die Grassamen erst aus dem zweiten Aufwuchs gewonnen werden. So schlagen sie zwei Fliegen mit einer Klappe.

Doch auch ackerbaulich bringt die Grassamenvermehrung neben den ökonomischen Aspekten viele Pluspunkte mit sich. Der Hauptgrund, warum reine Ackerbauern in die Vermehrung einsteigen, ist die humusmehrende Wirkung. Neben der längeren Bodenruhe liefert der Anbau einjähriger Gräser jährlich eine Wurzeltrockenmasse von 35 bis 45 dt je ha. Bei zwei- und mehrjähriger Samennutzung kommen bereits jährlich 50 bis 60 dt/ha zusammen. Das schafft einen guten Ausgleich in humuszehrenden Fruchtfolgen.

Gleichzeitig handelt es sich bei den Graswurzeln um stickstoffarme organische Substanz, die nach der Ernte in den Herbstmonaten zunächst Stickstoff (N) fixiert. Damit ist er über Winter vor Auswaschung geschützt und wird mit einsetzender N-Mineralisation im Frühjahr für die Folgekultur langsam wieder verfügbar. Hier lässt sich gerade in den roten Gebieten mit den strengen Düngerestriktionen Stickstoff einsparen und auf andere N-bedürftige Kulturen verteilen.

Welche Flächen sind geeignet?

Eine Grassamenvermehrung ist grundsätzlich auf allen Böden möglich. Allerdings sollten die Ackerflächen frei von schwer bekämpfbaren Ungräsern wie Ackerfuchsschwanz, Quecke und Trespe sein. Problematisch ist zudem der Durchwuchs von anderen Grasarten aus vorherigem Ackerfutter- oder Zwischenfruchtanbau. Ziel ist es, Saatgut zu erzeugen, das sortenrein und frei von Fremdbesatz ist.

Blanksaat oder Untersaat?

Grundsätzlich bedarf es für die Grassamenvermehrung keiner speziellen Produktionstechnik. Für Aussaat, Düngung, Pflanzenschutz und Ernte lässt sich die betriebsübliche Technik des Getreidebaus nutzen.

Die Aussaat kann als Blanksaat oder Untersaat erfolgen. Aussaattermin und Aussaatstärke richten sich nach der Gräserart. Während sich schnell wachsende Gräser wie das Welsche oder das Einjährige Weidelgras eher für Blanksaaten im August bzw. Frühjahr eignen, lassen sich ausdauernde Arten wie z.B. Deutsches Weidelgras, Rotschwingel oder Lieschgras gut als Untersaat etablieren.

Die Untersaat wird zusammen mit einer Getreidekultur ausgesät. Der eigentliche Gräserbestand entwickelt sich nach der Getreideernte, bleibt über Winter stehen und erreicht erst im darauffolgenden Jahr die Samenreife. Bei der Untersaat wird die Herbizidbehandlung im Getreide und im Gras in einem Durchgang durchgeführt. Sie ist damit auf die Ansprüche der Untersaat abzustimmen.

Nach der Getreideernte entwickelt sich der Grasbestand dann in der Regel zügig, sodass oft nur wenige weitere Behandlungen notwendig sind. Auch entfällt im Falle einer Untersaat ein Bodenbearbeitungsgang. Das spart zum einen Kosten. Zum anderen entsteht so eine längere Bodenruhe. Das Verschlämmungs- und Erosionsrisiko vermindert sich. Außerdem werden Unkrautsamen nicht erneut zum Keimen angeregt.

Bei einer Untersaat sind direkt nach der Deckfruchternte die Stoppeln zu kürzen, um die Beschattung der Gräser zu minimieren und die Bestockung anzuregen. Gräserbestände sollten generell gekürzt in den Winter gehen.

Angepasste Düngung

Anders als im Grünland- und Futterbau steht nicht die vegetative Masse im Fokus. Daher fällt die N-Düngung der Grassamenvermehrung deutlich geringerer aus. Je nach Gräserart liegt die Jahresmenge zwischen 60 und 120 kg N/ha. Auf eine ausreichende Grundnährstoffversorgung, insbesondere mit Kalium, ist zu achten.

Eine Düngung mit Wirtschaftsdüngern ist möglich, aber mit Vorsicht durchzuführen. Wird der organisch gebundene Stickstoff zu spät verfügbar, kann das die Reife verzögern und den Durchwuchs fördern. Gleiches gilt aber auch für überzogene mineralische Gaben. Eine ungleichmäßige Abreife führt zu höheren Feuchtegehalten. Daraus kann ein erschwerter Drusch, eine mögliche schlechtere Ernteausbeute und höhere Trocknungskosten resultieren.

Pflanzenschutz ist notwendig

Herbizidanwendungen sind in der Regel während der Bestandesetablierung notwendig, um den Bestand frei von Unkräutern, -gräsern und Ausfallgetreide zu halten. Darüber hinaus ist eine Wachstumsreglergabe im Frühjahr zu empfehlen. Stehende Bestände zur Blüte erzeugen eine bessere Befruchtung und Samenausbildung. Für die Grassamenvermehrung sind einzelne Wachstumsregler zugelassen.

Ohne Feldanerkennung kein Saatgut

Landwirte, die sich für eine Vermehrung entscheiden, schließen vor der Aussaat mit einer Saatgutfirma einen Vermehrungsvertrag ab. Die Unternehmen liefern dem Landwirt das nötige Basissaatgut und stehen den Vermehrern auch in der Regel mit erfahrenen Anbauberatern zur Seite.

Damit sich Grassamen als Saatgut vermarkten lassen, ist neben der späteren Saatgutanerkennung zuvor eine Feldanerkennung durch die offizielle Anerkennungsstelle der jeweiligen Bundesländer notwendig. Ziel ist es, sortenreines Saatgut von hoher Qualität zu erzeugen sowie zu vermeiden, dass sich Krankheiten und Ungräser weitläufig verschleppen. Die VO-Unternehmen melden den Bestand zur Feldanerkennung an. Der Landwirt muss dabei in der Regel nicht selbst tätig werden.

Der Feldanerkenner zählt im Bestand den Fremdbesatz und eventuellen Krankheitsbefall aus. Außerdem kontrolliert er, ob die Mindestabstände zu anderen Beständen eingehalten wurden, die eine potenzielle Fremdbefruchtung und Verunreinigung verursachen könnten. Sind alle Grenzwerte eingehalten, ist der Bestand zur Saatguterzeugung zugelassen.

Besonderheit Ernte

Rein technisch betrachtet unterscheidet sich die Ernte der Grassamen kaum von dem Getreidedrusch. Gräser lassen sich mit allen konventionellen Mähdreschern ernten. Durch gezielten Wachstumsreglereinsatz weisen die Bestände, wenn überhaupt, nur leichtes Lager auf. Jedoch ist es ratsam, auf scharfe Messer zu achten. Bei Einjährigen und Welschen Weidelgräsern empfiehlt sich jedoch das Schwaddruschverfahren. Die dichteren, schwereren Bestände können im Schwad liegend besser abtrocknen.

Die Herausforderung bei der Grassamenernte besteht in dem oft engeren Erntefenster. Zudem sind die reifen Samen anfälliger gegen starken Wind und Regen. Um den aufgebauten Ertrag auch einzufahren, ist es elementar, auf eine termingenaue Ernte zu achten.

Darüber hinaus müssen die Grassamen unverzüglich getrocknet werden. Die Restfeuchte ist normalerweise so hoch, dass die Samen bei einer Lagerung ohne Trocknung warm werden und dadurch ihre Keimfähigkeit verlieren. Daher stehen die Saatgutfirmen, die oftmals auch die Trocknung übernehmen, im engen Kontakt zu ihren Vermehrern, um die Ernte- und Trocknungslogistik optimal zu organisieren. Je nach Grasart können die Reinwarenerträge zwischen ca. 10 dt/ha beim Rotschwingel und 18 dt/ha beim Welschen Weidelgras liegen.

Nach der Ernte und Trocknung durchlaufen die Samen die Saatgutaufbereitung. Das Saatgutunternehmen stellt die aufbereitete Partie der Saatgutanerkennungsstelle vor. In den Laboren der Anerkennungsstellen werden Qualitätskriterien wie Keimfähigkeit und Fremdbesatz bestimmt. Sind alle Anforderungen erfüllt, erhält die Partie die Zertifizierung.

Absatz und Vermarktung

Absatz und Vermarktung erfolgt durch das Unternehmen, mit dem der Vermehrer den Vertrag abgeschlossen hat. Wer sich für eine Grassamenvermehrung interessiert, sollte sich bei den Saatgutfirmen informieren, welche Konditionen zu erzielen sind und für welche Grasarten Vermehrer gesucht werden.

Die Preise richten sich nach der vermehrten Art. Da sich die zu erzielenden Erträge je Art stark unterscheiden, fallen auch die Preise pro dt recht verschieden aus. Die Direktkostenfreienleistungen ohne Heunebennutzung liegen je nach Art zwischen 800 und 1.200 €/ha.

Darüber hinaus hängen die Preise auch stark von dem jeweils vorherrschenden Marktangebot und der Nachfrage ab. In den vergangenen Jahren war der Bedarf nach Gräsern hoch, da die Trockenheit zu vielen Ausfällen bei den Futtergrasbeständen auf den Betrieben geführt hat. Im Zuge der Coronakrise wurden zudem viel Rasengräser für Gärten nachgefragt. Dadurch konnten auch die Vermehrer gute Erlöse generieren.

Ob eine Vermehrung ökonomisch konkurrenzfähig zu Getreide ist, hängt neben dem Preis auch von den Kosten ab. Lassen sich durch saubere Flächen und eine Untersaatanbau Herbizid- und Bodenbearbeitungskosten einsparen, kann das bereits zu Deckungsbeiträgen oberhalb von Getreide führen. Auch spielt es eine Rolle, ob eine Silage- oder Heunebennutzung betrieblich relevant ist oder sich Grassamenbestände überjährig nutzen lassen. Zu den rein ökonomischen Kennzahlen sind die Fruchtfolgeeffekte hinzuzurechnen.

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