topplus Pflanzenschutz-Tipps 23.4.2025

Jetzt Disteln im Getreide bekämpfenjetzt

Pflanzenschutz-Empfehlungen vom 23. April: Distelbekämpfung in Getreide | Fahnenblattbehandlung in Gerste | Blütenspritzung in Raps | Unkrautbekämpfung in Mais

Lesezeit: 12 Minuten

In Zusammenarbeit mit proPlant und der Landwirtschaftskammer NRW.

Aktuelle Situation

Bis Freitag bleibt das wechselhafte Aprilwetter mit einer Mischung aus Schauern, Sonne und Gewittern. Am Donnerstag und Freitag werden ergiebige Regenfälle in der Mitte und im Süden bei maximal 9 bis 14 °C erwartet. Im Norden gibt es weniger Regen und mit 16 bis 18 °C ist es wärmer. Am Wochenende bleibt es überwiegend trocken, bei verbreitet über 15 °C.

Getreide: Jetzt Disteln bekämpfen

Witterungsbedingt herrschen in den nächsten Tagen günstige Bedingungen für Herbizidbehandlungen. Zudem ist jetzt ein guter Termin, um möglichst viele Disteln zu erwischen.

 Für günstige Bedingungen für den Einsatz von Herbiziden spricht, dass die Nachttemperaturen nicht mehr unter 3 °C fallen, die Tagestemperaturen oberhalb von 15 °C liegen und die Luftfeuchte verbreitet über 60 %. Da die Disteln zu unterschiedlichen Zeiten austreiben, sollten die größten Pflanzen zum Behandlungstermin mindestens eine Wuchshöhe von 20 cm erreicht haben. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, viele Pflanzen zu treffen. Geeignete Produkte für eine Behandlung sind Ariane C (1,5 l/ha), U 46 M-Fluid (1,4 l/ha) und Tribun 75 WG (25 g/ha).  

Ariane C wirkt sehr breit, z.B. auch gegen Kamille, Klettenlabkraut, Kreuzblütler, Kornblume, Ampfer und Knöterich-Arten. Sind zudem Melde-/Gänsefußpflanzen relevant, bietet sich eine Kombination aus 1,25 l/ha Ariane C + 0,5 l/ha U 46 M-Fluid an.

Tribun 75 WG wirkt neben Disteln auch gegen Kamille, Kreuzblütler und kleinere Kornblumen. Bewährt sind Mischungen aus 25 g/ha Tribun 75 WG + 0,5 – 0,7 l/ha Lodin/Tomigan 200. In der Kombination werden auch Klettenlabkraut, Windenknöterich und größere Vogelmieren erfasst.

Ariane C, Ariane C + U 46-M Fluid, und U 46 M-Fluid dürfen Sie nicht mit Wachstumsreglern mischen. Mit Tribun 75 WG sind wiederum Mischungen möglich. Kommt Lodin/Tomigan 200 hinzu sollten Sie die Wachstumsreglermenge um 25 % reduzieren. Ethephonhaltige-Produkte wie Camposan Top/Cerone 660 sollten Sie grundsätzlich nicht mit Herbiziden kombinieren.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.

Gerste: Abschlussbehandlung auf das Fahnenblatt

Die Entwicklungsstadien von Gerste reichen aktuell von BBCH 32 bis 39. Für die Abschlussbehandlung sollte das Fahnenblatt vollständig entfaltet sein.

Ziel der Abschlussbehandlung ist es, die Gerste bis zur Abreife gesund zu halten und auch einen protektiven Schutz auf Ramularia zu bewirken. Hierbei sollte im Optimalfall ein Azolwechsel stattfinden, damit Sie das Resistenzmanagement bei Netzflecken wahren.

Durch die länger anhaltende Trockenheit im März und Anfang April ist der bisherige Krankheitsdruck und Ausgangsbefall geringer als in den letzten Jahren. Die vermehrten Niederschläge um die Osterfeiertage haben aber Infektionen ermöglicht. Bisher sind Zwergrost, Echter Mehltau und vereinzelt auch Netzflecken zu finden. Auch Infektionen mit Rhynchosporium sind durch die Niederschläge erkennbar (siehe proPlant-Karten). Im weiteren Verlauf ist mit Ramularia zu rechnen.

Ist BBCH 39 erreicht, bietet sich eine Kombination aus 1,25 – 1,5 l/ha Balaya + 1,5 l/ha Folpan 500 SC, 1,2 l/ha Ascra Xpro + 1,5 l/ha Folpan 500 SC oder das Avastel Pack (1,5 l/ha Pioli + 0,75 l/ha SORATEL) + 1,5 l/ha Folpan 500 SC an. Auch andere Folpet-haltige Produkt (z. B. Doktus oder Phillip 50) können mit gleicher Aufwandmenge eingesetzt werden.

In Beständen, die doch einen höheren Ausgangsbefall mit z. B. Zwergrost aufweisen, ist Revytrex mit 1,4 – 1,5 l/ha + 0,4 – 0,5 l/ha Comet zu empfehlen. Auch hier sollte das Fahnenblatt zur Behandlung vollständig geschoben sein.

In Beständen, die das Fahnenblatt gerade erst schieben bzw. noch weiter zurück entwickelt sind heißt es abwarten. Im Allgemeinen kann man in diesem Jahr eine sehr gute Blattgesundheit beobachten. Dies trifft vor allem auf die östlich gelegenen Bundesländer zu.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.

Weizen: Fungizideinsatz im frühen Stadium

Ähnlich wie die Gerste ist der Weizen in diesem Jahr oft gesünder als in den letzten Jahren. Erster Ausgangsbefall ist eher auf unteren Blättern zu sehen, die bereits im Winter vorhanden waren.

Dies darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Niederschläge um Ostern die Infektionswahrscheinlichkeit wieder erhöht haben. Eine Absicherung empfiehlt sich, wenn die Bestände in BBCH 32 sind. In einzelnen Regionen verlassen die Bestände auch erst BBCH 30. Frühere Maßnahmen sind weniger sinnvoll bzw. nur bei stärkerem Auftreten notwendig.

In anfälligen Sorten (z. B. Asory, Celebrity, Champion, Debian, KWS Donovan, Obiwan, Reform) kann man ersten Ausgangsbefall mit Braun- und/oder Gelbrost beobachten, der aber noch auf einem geringen Niveau liegt. Zudem kann in manchen Sorten (z. B. Chevignon) Stressmehltau auftreten, den man häufig auch nur am Stängel finden kann.

Septoria tritici kann man vor allem an den untersten Blättern finden, die im Regelfall wenig Bedeutung haben. Durch die längere Blattnässe von mindestens 32 Stunden waren zum Teil auch Neuinfektionen auf neuen Blättern möglich. Das gilt für Regionen, wo es um den 25. März (z.B. im Rheinland) oder den 30. März (z. B. in Schleswig-Holstein) etwas mehr geregnet hat. Hier wurde eine leichte Befallszunahme beobachtet. Bei weiter anhaltenden Niederschlägen über Ostern und in dieser Woche ist eine Weiterentwicklung möglich. In diesen regional begrenzten Situationen ist eine gezielte Behandlung ab EC31/32 bei Ausgangsbefall und nah am Infektionswetter sinnvoll. 

Empfehlung: In vielen Situationen ist eine leichte Absicherungsmaßnahme in BBCH 32 sinnvoll. Für alle Bestände davor ist nach Ausgangsbefall zu entscheiden, häufig ist eine Behandlung jedoch nicht sinnvoll.

Bei Septoria tritici empfiehlt sich der Einsatz von 200 g/ha Prothioconazol + Folpan 500 SC 1,5 l/ha oder 1,0 l/ha Balaya. Bei gleichzeitigem Auftreten von Rost sollten Sie 175 g/ha Tebuconazol ergänzen. Bei alleinigem Auftreten von Rost empfiehlt sich 175 – 200 g/ha Tebuconazol oder in anfälligen Sorten 1,5 l/ha Pronto Plus. Gegen Mehltau ist 0,15 l/ha Talius zu ergänzen. Wenn Mehltau sehr stark auftritt, müssen Sie auf Mehltauspezialprodukte wie z. B. 0,8 – 1,0 l/ha Forapro oder 0,8 l/ha Vegas Plus zurückgreifen.

Details zu den genannten Mitteln und weiteren Fungiziden können Sie den folgenden Downloads entnehmen.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.

Roggen: Achten Sie auf Rhyncho, Braunrost und Mehltau

Im Roggen tritt vereinzelt Rhynchosporium auf. Auch Echter Mehltau und Braunrost können auftreten, haben aber bislang eine geringe Bedeutung.

Rhynchosporium sollte Sie nur bei Befall und in Regionen mit längeren Niederschlägen mit 150 – 175 g/ha Prothioconazol bekämpfen. Bei zusätzlicher Braunrostinfektion empfiehlt sich ist die Zugabe von 175 g/ha Tebuconazol (siehe proPlant-Karte). Bei stärkerem Auftreten von Braunrost empfiehlt sich der Einsatz von z.B. 1,0 – 1,5 l/ha Pronto Plus – hier ergänzt der Wirkstoff Spiroxamine die Wirkung vom Tebuconazol.

Getreide: Zweite Einkürzung steht an

Mit dem Grannenspitzen sollten Sie die Wachstumsreglermaßnahmen in der Wintergerste abschließen. Auch der Weizen erreicht in den nächsten Tagen bereits den Termin für die zweite Einkürzung.

Wintergerste erreicht in warmen Lagen Deutschlands wie im Rheinland und am Niederrhein langsam das Pinselstadium. Auch im Rest Deutschlands haben die Bestände bei milderen Nächten und nach den Niederschlägen einen sichtbaren Entwicklungssprung gemacht. Erste Bestände schieben das letzte Blatt.

Als Nachlage hat sich ab dem Fahnenblattstadium der Wirkstoff Ethephon bewährt. Bis EC 49 (Grannenspitzen) wird mit einer zweiten Maßnahme auf die erste Einkürzung aufgebaut. Nach bundesweit wechselhaftem Aprilwetter mit Regen ergeben sich zum Wochenende bei überwiegend trockener Witterung (verbreitet >15°C) gute Einsatzbedingungen für den Wirkstoff. Ist es sonnig, sind gute Wirkungen zu erwarten, sodass hier auch nach höheren Niederschlägen untere Aufwandmengen zu empfehlen sind. Angepasst an die Wirkung der Vorlage, die Bestandesdichte und Standfestigkeit der Sorte empfehlen sich 0,3 – 0,5 l/ha Cerone 660 bzw. Camposan Top. In Spätsaaten und Höhenlagen, die jetzt EC 32/33 erreichen, ist der Einsatz von 0,3 – 0,6 l/ha Moddus, Calma usw. bzw. 0,3 – 0,6 kg/ha Prodax angeraten.

Wo Maßnahmen aufgrund der Trockenheit geschoben wurden, steht die erste Einkürzung zum Teil noch aus. Ab EC 33, aufwärts bis EC 37 hat sich der Einsatz von z. B. 0,5 – 0,8 Medax Top + 0,5 – 0,8 kg/ha Turbo zur späten ersten Einkürzung bewährt.

Auch im Winterweizen gilt es rechtzeitig Anschluss an die Vorlage zu schaffen. Mit mindestens 10 Tagen Abstand sollten mittelstandfeste und lageranfällige Sorten auf besseren Böden nach Abschluss der Regenschauer nachgekürzt werden. Gewählt werden können 0,2 – 0,5 l/ha CCC 720, bei höherer Lageranfälligkeit 0,3 – 0,4 l/ha CCC 720 + 0,1 – 0,25 l/ha Trinexapac-Produkt. CCC 720/Stabilan 720 sind bis EC 31 zugelassen. Shortcut XXL/Palermo 720/Regulator 720 sowie auch Stefes CCC 720 bis EC 32.

Nach später erster Einkürzung, z.B. in EC 31/32 ist eine zweite Einkürzung über Medax Top + Turbo mit 0,3 – 0,5 l/ha + 0,3 – 0,5 kg/ha in EC 33 bis 37 empfehlenswert. Besonders lageranfällig sind Sorten wie Elixer oder Willem gefolgt von Asory, Debian, Keitum und Optimist. Als mittelstandfest gelten z.B. Campesino, Champion, Donovan, Reform, Kreuzer, Spectral, Willcox. Standfest sind Chevignon, Spontan und Magnetron, besonders Winner, Informer und Rubisko. In dünnen Beständen mit sehr standfester Sorte kann insbesondere auf leichteren Böden auf eine zweite Einkürzung verzichtet werden. Gleiches gilt für Triticale – Beachten sie auch hier die sortenspezifische Standfestigkeit.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionalen Hinweise.

Raps: Blütenbehandlung gegen Sklerotinia

Auch die letzten Rapsbestände sind nun in der Vollblüte angekommen bzw. stehen kurz davor. Damit ist jetzt Zeit um gegen Abreifekrankheiten, wie z. B. Sklerotinia, vorzugehen.

Die Vollblüte ist erreicht, wenn mind. 50 % der Blüten sichtbar sind, Nebentriebe miteingeschlossen. Von den Produkten Propulse, Cantus Ultra oder Treso sind sehr gute Wirkungsgrade zu erwarten. Auch von Kombinationen aus 0,6 l/ha Azbany + 0,6 l/ha Tokyo oder 0,4 l/ha Zenby + 0,4 l/ha Patel oder von 0,4 l/ha Pecari 300 EC + 0,6 l/ha Sinstar sind gute bis sehr gute Wirkungen zu erwarten.

Der Einsatz von Cantus Gold (nicht mit Cantus Ultra zu verwechseln) ist nicht mehr erlaubt.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionalen Hinweise.

Raps: Achten Sie auf die Schotenschädlinge

Mit der Blüte können im Raps auch die Kohlschotenrüssler auftreten. Günstige Bedingungen für einen Neuzuflug sind vor allem in Süddeutschland und den östlichen Bundesländern gegeben.

Der Kohlschotenrüssler ist ca. 2,5 – 3 mm groß und fein behaart und wirkt grau. Er erreicht seinen Flughöhepunkt zur Vollblüte des Rapses. Zur Eiablage beißt er junge Schoten an, in diese er dann ein Ei ablegt. Anschließend nutzt auch die Kohlschotenmücke sein Einbohrloch zur Eiablage – daher sind beide Schädlinge immer im Zusammenspiel zu betrachten. Die Kohlschotenmücke ist nur etwa 1,2 – 1,5 mm groß und entsprechend schwer zu sehen.

Wichtig ist, die Kontrollen schlagweise durchzuführen. Denn ist der Zuflug der Schädlinge in einem Gebiet sehr verhalten, kann die Situation in einem anderen Gebiet komplett anders aussehen. Bundesweit besteht auf den meisten Flächen gegen den Kohlschotenrüssler kein Handlungsbedarf. Oft werden nur Einzeltiere beobachtet, sodass der Bekämpfungsrichtwert von 1 Käfer/ Pflanze bzw. 1 Käfer/ 2 Pflanzen (bei zu erwartendem Befall mit der Kohlschotenmücke) längst nicht erreicht wird. Ausnahme bildet aktuell Baden-Württemberg.  Seit vergangener Woche ist hier ein höherer Befall festzustellen. In der Region Neckar-Odenwald wird der Bekämpfungsrichtwert häufig überschritten. Da die Kolhschotenmücke sehr klein und schwer zu erkennen ist, empfiehlt es sich den Befallsdruck anhand des Vorkommens in den Vorjahren einzuschätzen.

Empfehlung: In den meisten Fällen ist eine Randbehandlung vollkommen ausreichend. Flächenbehandlungen sind nahezu kaum sinnvoll und zielführend. Zur Ermittlung bietet es sich an einzelne Blüten in eine Schale auszuschütteln und den Besatz mit Käfern zu ermitteln. Gegen den Kohlschotenrüssler (und bei gleichzeitigem Auftreten der Kohlschotenmücke) bietet sich eine Bekämpfung mit 200 ml/ha Mavrik Vita/Evure (B4) an.

Wird in Kombination mit einem Fungizid gefahren, ist besonders auf den Bienenschutz zu achten. Abhängig von der Mischung aus Fungizid und Insektizid wird die Bienenklasse auf B2 herabgestuft. Hier ein Beispiel: 0,8 l/ha Cantus Ultra + 200 ml/ha Mavrik Vita = B4; 1,0 l/ha Propulse + 200 ml Mavrik Vita = B2. In Gebieten, wo noch keine Resistenz des Kohlschotenrüsslers gegen die Pyrethroide Klasse 2 vorliegt, können ebenfalls entsprechende Produkte mit der Bienengefährdungsklasse B4 (Karate Zeon, etc.) eingesetzt werden. Mospilan SG sowie Danjiri haben beim Kohlschotenrüssler keine Zulassung und sind auch nur bis BBCH 59 zugelassen.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionalen Hinweise.

Mais: Herbizideinsätze passend platzieren

Bodenfeuchte und moderate Temperaturen bieten sehr günstige Bedingungen für Herbizideinsätze im Mais.

Besonders auf Standorten mit hohem Unkrautdruck sollten Sie die günstigen Bedingungen für frühe Behandlungen im Vor-bzw. im frühen Nachauflauf nutzen. Geeignet sind z. B. 0,25 l/ha Adengo bzw. eine Mischung aus 0,5 l/ha Daneva + 0,5 l/ha Primero + 0,5 l/ha Spectrum. An Tagen mit bedeckter Witterung können Sie durchgehend behandeln – eine Wachsschicht ist dann nicht erforderlich.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionalen Hinweise.

Zuckerrübe: Blick auf Blattläuse werfen

Durch den Auflauf der Rüben sollte auch die Schaderregerüberwachung beginnen. Erste Blattläuse sind jetzt in den Beständen zu sehen.

Bislang ist vor allem die Schwarze Bohnenblattlaus zu finden. Der Befall ist aber derzeit noch unter dem Bekämpfungsrichtwert von 30 % befallener Pflanzen. Für die Grüne Pfirsichblattlaus liegt der Wert bei 10 % befallener Pflanzen. Kontrollen sollten in den nächsten Wochen stattfinden, damit frühzeitig ein Überschreiten des Bekämpfungsrichtwert erkannt wird.

Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionalen Hinweise.

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