In Zusammenarbeit mit proPlant und der Landwirtschaftskammer NRW.
Aktuelle Situation
Sonne im Norden, Regen im Süden: Bis Freitag bleibt es im Süden teils unbeständig mit Schauern und Gewittern, während es im Westen und Norden meist sonnig und trocken bleibt. Im Laufe des Wochenendes steigen die Temperaturen etwas an. Im Süden bleibt es wechselhaft. Nachts besteht bei Aufklaren Bodenfrostgefahr.
Winterweizen: Fahnenblattbehandlung steht an
Winterweizen befindet sich in EC 32 bis 39. Sobald sich das Fahnenblatt voll entwickelt hat, können Sie eine letzte Blattbehandlung einplanen.
Aufgrund des geringen Ausgangsbefalls und der trockenen Witterung bis Mitte April bzw. Ostern präsentieren sich die Bestände außergewöhnlich gesund. Folglich wurde die T1-Behandlung in EC 31/32 vielfach nur reduziert oder gar nicht gefahren.
Bei hoher Strahlungsintensität (plus höhere Temperaturen und Tau) herrschte und herrscht Infektionswetter für Rostkrankheiten (siehe proPlant-Karten). Gelbrost ist bislang aber nur in Einzelfällen sichtbar. Auch Braunrost spielt häufig eine untergeordnete Rolle. In vielen Fällen wird eine Absicherung mit Schwerpunkt auf die Bekämpfung von Rost ausreichen.
Wurde Prothioconazol bereits vorgelegt, bietet sich z. B. eine Kombination aus 0,7 l/ha Tebuconazol (z. B. Orius, Folicur, Helocur 250 EW, Tebu 25) und 0,7 l/ha Azoxystrobin (u.a. Azbany, Azoxystar SC, Torero, Zeus, Sinstar) an. Wurde Prothioconazol nicht vorgelegt, können Sie Azoyxstrobin durch 0,7 l/ha Prothioconazol (u.a. Soratel, Joust, Aurelia, Tokyo etc.) ersetzen. Gegen aktiven Gelbrost sollte man beide Wirkstoffe um Tebuconazol ergänzen (0,6 – 0,8 l/ha Orius etc.).
Echten Mehltau kann man nach wie vor besonders in anfälligen Sorten finden – dieser wurde bei stärkerem Befall durch eine erste Maßnahme gebremst. Gegen frische Symptome des Echten Mehltaus können Sie z. B. 0,8 l/ha Vegas Plus (10 m Gewässerabstand) ergänzen. Mehltau sowie Braun-/Gelbrost können auch z.B. mit Pronto Plus (1,0 – 1,5 l/ha) bekämpft werden. Beachten Sie hier aber den einzuhaltenden Gewässerabstand von 15 m.
Septoria-Blattdürre: Regenschauer in der vergangenen Woche haben regional Neuinfektionen ermöglicht (bei Blattnässedauer > 36 h). Aber, ohne vorherigen Ausgangsbefall kann sich der Pilz nicht im Bestand verbreiten. Infektionen, die ab Ostern geschehen sind, werden in Kürze sichtbar sein. Mit Blick auf die anstehende Fahnenblattbehandlung ist in diesen Situationen ein ausreichender Schutz gegen Septoria sinnvoll, Roste werden durch entsprechende Caboxamid-Kombinationen ebenfalls sehr gut erfasst.
Erfolgt anschließend eine Behandlung gegen Fusarien zur Blüte, empfehlen sich leicht reduzierte Aufwandmengen, wie z.B. 1,2 l/ha Revytrex + 0,4 l/ha Comet, der Avastel Pack mit 1,2 l/ha Pioli + 0,6 l/ha Soratel, 1,2 l/ha Ascra Xpro, 1,6 l/ha Univoq (Univoq erst ab EC 41) oder Elatus Era Star aus 0,8 l/ha Elatus Era + 0,4 l/ha Amistar. Ist keine Abschlussbehandlung in der Ähre angedacht, sind volle Aufwandmengen angeraten.
Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.
Wintergerste: Späte Bestände abschließend behandeln
Wenn noch nicht geschehen, sollte jetzt die Abschlussbehandlungen in Wintergerste durchgeführt werden. Fokus sollte auf der Ramularia-Sprenkelkrankheit liegen.
Gegen Ramularia bildet der Wirkstoff Folpet die Basis. Dieser wird mit voller Menge z. B. in Form von Folpan 500 SC (1,5 l/ha) (Altrnativen: z. B. Philip 50, Doktus, Multivo) eingesetzt. Um die Wirkung zu verbessern bzw. zu erweitern, kommen weitere Mischpartner hinzu. Dies können sein: Balaya (1,25 – 1,5 l/ha), Revytrex + Comet (1,5 + 0,5 l/ha), Ascra Xpro (1,2 l/ha), Elatus Era (1,0 l/ha) oder der Avastel Pack (1,5 l/ha Pioli + 0,75 l/ha Soratel). Auch Mischungen aus einem Prothioconazol-haltigem Produkt (0,8 l/ha bei 250 g/l Wirkstoff) + Tomec (0,5 l/ha) + Folpan 500 SC (1,5 l/ha) sind möglich. Spielen Netzflecken keine Rolle, kann auf den Zusatz von Tomec verzichtet werden.
Weiterführende Infos zu den Fungiziden finden Sie in den Downloads in der Meldung zum Weizen.
Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionalen Hinweise.
Roggen: Kommt bei geringem Druck auf die Zielgeraden
Die Abschlussbehandlung im Roggen sollte abhängig von Vorbehandlungen sowie dem aktuellen Krankheitsdruck flexibel erfolgen.
Roggen befindet sich derzeit zwischen EC 51 und 59. Auch Roggenbestände zeigen in diesem Jahr aufgrund des geringen Infektionswetters im März und in der ersten Aprilhälfte eine gute Blattgesundheit. Zum Teil ist etwas Braunrost, je nach Sortenanfälligkeit auch stärker, zu beobachten. Bis auf einige Landstriche im Norden und Nordosten Deutschlands waren die Braunrost-Infektionsbedingungen seit Mitte letzter Woche günstig (siehe ProPlant-Karte). Nach den trockenen Märzwochen kommt die Krankheit jetzt oft erst langsam in Fahrt. Kontrollieren Sie Ihre Bestände – der Fungizideinsatz ist auf das Notwendigste zu beschränken und der Situation auf dem Schlag anzupassen.
Ist kein Fungizidschutz mehr vorhanden und liegt ein kritischer Befall bei gleichzeitig pilzfördernder Witterung (wärmere Tage (20 – 26 °C) und kühle Nächte (15 °C) mit Taubildung oder leichter Niederschläge) vor, ist eine kurative, zeitnahe (Zwischen-)Behandlung empfehlenswert. Bei geringem Ausgangsbefall mit Braunrost ist z. B. eine Kombination aus 0,8 l/ha Orius + 0,8 l/ha Azbany (oder vergleichbar) möglich. Bei Befall auch auf oberen Blättern, bzw. bei gleichzeitigem Befall mit Mehltau ist eine Mischung aus 1 – 1,5 l/ha Pronto Plus + 0,5 – 0,8 l/ha Azbany besser geeignet. Anschließend folgt die Abschlussbehandlung.
In weiten Beständen wird die Blüte in wenigen Tagen erreicht. Spielt Braunrost bislang noch keine Rolle, können Sie die Abschlussbehandlung bis kurz vor die Blüte (EC 61) schieben (oft ca. zweite Maihälfte), orientieren Sie sich an den Niederschlägen.
Dort, wo die letzte Fungizidmaßnahme mehr als zwei Wochen her ist, ist der fungizide Schutz gegen Braunrost ausgelaufen - hier kann die Abschlussbehandlung leicht vorgezogen und bereits jetzt gesetzt werden. Um die Wirksamkeit von Elatus Era abzusichern, sollten Sie das Produkt nicht mehr solo einsetzen. Mögliche Kombinationen sind z. B. 0,75 – 1,0 l/ha Elatus Era + 0,75 l/ha Tomec oder auch 0,75 l/ha Elatus Era + 0,75 l/ha Azbany (oder anderes Azoxystrobin, mind. 125 g/ha). Auch geeignet sind z. B. 0,8 – 1,25 l/ha Priaxor + 0,75 l/ha Pronto Plus (15m Gewässerabstand) oder + 150 g/ha Prothioconazol oder alternativ 1,0 l/ha Skyway Xpro (ggf. + 0,75 l/ha Azbany (oder anderes Azoxystrobin)).
Weiterführende Infos zu den Fungiziden finden Sie in den Downloads in der Meldung zum Weizen.
Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionalen Hinweise.
Triticale: Achten Sie auf ausreichenden Schutz gegenüber Gelbrost
Hat Ihre Triticale das Fahnenblatt ausgebildet, sollten Sie es schützen, bevor die Grannen es verdecken.
Weite Triticale beginnt mit dem Ährenschieben. Andere Bestände schieben das Fahnenblatt. Hier und da tritt Gelbrost auf. Ab EC 37/39 sollte ein fungizider Blattschutz hergestellt sein. Es empfehlen sich roststarke Kombinationen (inklusive Schutz gegen Rhynchosporium).
Bei zusätzlichem Befall mit Mehltau können z. B. 0,8 l/ha Vegas Plus mit dem rostwirksamen Tebuconazol (z.B. 0,8 – 1,0 l/ha Orius – oder alternatives Tebuconazolprodukt) gewählt werden. Alternativ, sind auch Mischungen aus 0,5 l/ha Orius + 0,5 – 0,75 l/ha Tokyo (oder vergleichbares Prothioconazol-haltiges Produkt) zur Rostkontrolle geeignet. Die letztgenannte Mischung wirkt etwas breiter (Wirkung/Teilwirkung auch gegen Rhynchosporium und Septoria nodorum). Je nach Befallsdruck mit Rost, sollte diese Maßnahme eine Dauerwirkung von 10 – 14 Tagen haben. Auch möglich zur Kontrolle der Rostkrankheiten ist z.B. eine Kombination aus 0,6 – 0,7 l/ha Prothioconazol mit 0,6 – 0,7 l/ha Azoxystrobin. Unter den Azoxystrobin-Produkten sind z. B. Torero, Azoxystar SC und Azbany in Triticale zugelassen. Sinstar hat keine Zulassung in Triticale.
Die Abschlussbehandlung gegen Fusarien erfolgt dann anschließend in der Blüte.
Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionalen Hinweise.
Winter- und Sommergetreide: Hirsen jetzt noch bekämpfen
In diesem Jahr kann sind Hirsen im Getreide - besonders in Sommergetreide - häufig zu beobachten. Noch kann man gegen sie vorgehen.
Fahrgassen, lichte Stellen oder dort, wo in den Vorjahren Fehlstellen waren und die Hirse stark ausgesamt hat, sind prädestiniert für die Entwicklung der Hirsen.
Empfehlung: Eine chemische Bekämpfung ist in Hafer nicht möglich. In Winterweizen, Sommerweizen und Sommergerste können Sie hingegen mit Axial 50 (0,9 l/ha) arbeiten. Die Zulassung erstreckt sich bis EC 45 (Blattscheide des Fahnenblattes geschwollen). So lange sollten Sie aus Verträglichkeitsgründen aber nicht warten. Schließen Sie die Maßnahmen bis EC 37/39 ab. Setzen Sie das Produkt vorzugsweise solo, in Phasen mit ausgeglichenen Temperaturen, ein.
In Wintertriticale ist das Produkt in gleicher Weise zugelassen. Der Pflanzenschutzdienst der LWK NRW hat mit dem späten Einsatz in Wintertriticale wenig Erfahrung und da Winterroggen empfindlich auf Axial 50 reagieren kann, wird an dieser Stelle Triticale nicht mit in die Empfehlung genommen.
Ist der Boden schüttfähig und die Hirsen noch klein, können Sie auch mit dem Striegel etwas erreichen. In Hafer ist dies die einzige Möglichkeit.
Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.
Wie hoch ist die Schadgefahr von Getreidehähnchen?
Getreidehähnchen und ihre Larven können Sie nun in vielen Beständen finden. Eine Bekämpfung sollten Sie aus Resistenzgründen nur bei Übertreten der Schadschwelle durchführen.
Der Hauptschaden wird durch die Larven des Getreidehähnchens erzeugt. Diese sind durch eine schleimige Kothülle schwarz-glänzend. Durch Fraß auf den Blattspreiten entsteht ein streifenförmiger Fensterfraß – insbesondere am Fahnenblatt kann dies zu Ertragseinbußen führen. Am häufigsten besiedeln sie Weizen, Hafer und Sommergerste.
Empfehlung: Gegen Getreidehähnchen sind nur Insektizide aus der Wirkstoffgruppe der Pyrethroide (Indikation: Getreidehähnchen oder beißende Insekten) zugelassen. Zu empfehlen ist z. B: Karate Zeon mit 75 ml/ha. Behandeln Sie aber nur, wenn der Bekämpfungsrichtwert von 1 Larve je Fahnenblatt in EC 39 – 59 (Fahnenblatt voll entwickelt bis Ende Ähren-/Rispenschieben) überschritten wurde. Die Befallssituation ist häufig von Schlag zu Schlag sehr unterschiedlich. Daher sind schlagspezifische Befallskontrollen erforderlich. Blattläuse treten bislang kaum auf und daher sind noch keine Bekämpfungsmaßnahmen erforderlich.
Beachten Sie den Bienenschutz!
In Beständen, in denen blühende Unkräuter vorkommen, müssen Sie die Auflagen der Pflanzenschutzmittel zum Schutz der Bienen beachten. Tankmischungen bienenungefährlicher (B4) Insektizide mit Fungiziden oder Wachstumsreglern können bienengefährlicher (B2 oder B1) sein als die Anwendungen in der Soloanwendung. Bringen Sie daher keine Mischungen aus, die nicht auf den Bienenschutz überprüft sind.
Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionale Hinweise.
Mais: Unkräuter bei passender Witterung schlagen
Mit den Maispflanzen laufen jetzt auch die Unkräuter auf. Bei starkem Druck sollten Sie nicht zu spät reagieren.
Bis auf wenige Ausnahmen sollen die Nachttemperaturen in den nächsten 10 Tagen oberhalb von 5°C und die Tageshöchsttemperaturen unter 20°C liegen. Moderate Temperaturen also, die den Einsatz von Maisherbiziden, ohne größeres Verträglichkeitsrisiko erlauben. Bei stärkerem Unkrautdruck sollten Sie zügig behandeln.
Weiterführende Informationen entnehmen Sie der Meldung der Vorwoche.
Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionalen Hinweise.
Zuckerrüben: Kontrollieren Sie auf Blattläuse
In Zuckerrüben treten erste Blattläuse auf. Zur Vorbeugung der Übertragung von Vergilbungsviren ist eine regelmäßige Kontrolle der Bestände angesagt.
Gerade bei kühlen Temperaturen sollten Sie auch die versteckten Bereiche der Blattunterseiten kontrollieren – hier sitzen Blattläuse oft versteckt in Blattkräuselungen.
Aktuelle Situation (Blattlausmonitoring NRW): Von 50 bonitierten Flächen wiesen 1/3 einen Befall mit Grünen Pfirsichblattläusen über dem Bekämpfungsrichtwert von 10 % befallenen Pflanzen auf. Bei der Schwarzen Bohnenlaus (Bekämpfungsrichtwert von 30 % befallenen Pflanzen) wurde der Richtwert auf 80 % der Schläge erreicht bzw. überschritten.
Erste zufliegende Blattläuse mit Virusbefall führen zu Primärinfektionen – diese lassen sich nicht vollständig verhindern. Eingrenzen sollte man aber die Sekundärinfektionen durch Blattläuse im Feld. Die Nachkommen der zufliegenden Blattläuse übertragen das Virus der Ausgangspflanze auf Nachbarpflanzen. Typisch erkennbar sind anschließend Befallsnester.
Vereinzelt treten auch Erdflöhe und Mossknopfkäfer auf. Bei Schwellenwertüberschreitung ist hier ein zugelassenes Pyrethroid (z.B. 75 ml Karate Zeon) einzusetzen. Dabei sollte auf eine ausreichende Wasseraufwandmenge zur Benetzung geachtet werden. Nachteil: Eine Nebenwirkung auf einen ggf. vorhandenen Primärbefall mit Schwarzen Bohnenläusen ist zwar gegeben, allerdings werden auch die Nützlinge miterfasst. Zudem bestehen bei Grünen Pfirsichblattläusen bereits Resistenzen gegen diese Wirkstoffgruppe.
Wichtig: Aufgrund genannter Gründe sollte der Fokus bei der Bekämpfung von Blattläusen (als Virusvektoren) auf die Nützlingsschonung gelegt werden. Pirimor G (Pirimicarb) ist z. B. nützlingsschonender als andere Präparate. Zusammen mit Mospilan SG, Danjiri und Carnadine (Acetamiprid) können diese im Rahmen einer Notfallzulassung (siehe unten) nach Art. 53 der VO (EG) 1107/2009 eingesetzt werden.
Wichtig zudem: Teppeki ist gegen Blattläuse in Zuckerrüben als systemisch wirkendes Insektizid aktuell nur ab BBCH 16 regulär zugelassen. Dies wird aufgrund der guten Dauerwirkung z. B. erst ab Reihenschluss empfohlen. Auch andere systemische Produkte sind eher ab mindestens 6-Blattstadium zu empfehlen.
Notfallzulassungen in Zuckerrüben gegen Blattläuse als Virusvektoren
Produkt | Wirkstoff | Zeitraum | Bienen-gefährlichkeit | Weitere Infos | |
Pirimor G (300 g/ha) | Pirimicarb | 01.04. bis 29.07.2025 | B4 | Gewässerabstand 5 m bei 90% Abdriftminderung; + siehe www.bvl.bund.de
| NG 405 |
Mospilan SG* (250 g/ha) | Acetamiprid | 31.03. bis 28.07.2025 | B4 | NG 405; VV553 | |
Danjiri (250g/ha) | 01.04. bis 29.07.2025 | B4 | VV553 | ||
Carnadine* (0,25 l/ha) | 31.03. bis 28.07.2025 | B2 | NG 405 |
B4= Bienenungefährlich, B2= Einsatz nur nach dem täglichen Bienenflug bis 23:00 Uhr
NG 405: Keine Anwendung auf drainierten Flächen; VV553: Keine Anwendung in Kombination mit Netzmitteln.
*zum Schutz des Grundwassers keine Anwendung auf Flächen, auf denen in den vorausgegangenen 2 Kalenderjahren Pflanzenschutzmittel angewendet wurden, die den Wirkstoff Acetamiprid enthalten.
Beachten Sie bitte die Zulassung, Gebrauchsanleitung und regionalen Hinweise.