Im Projekt „FINAL“ erforschen Wissenschaftler unter Federführung des Thünen-Instituts, inwieweit der Anbau von nachwachsenden Rohstoffen zur Förderung von Insekten beitragen kann.
Die drei „Landschaftslabore“ im niedersächsischen Elm, im havelländischen Luch und im bayerischen Rottal umfassen jeweils 900 ha. 50 Landwirte bauen dabei z.B. Mais mit Stangenbohnen, Raps oder Hafer mit Erbsenuntersaat oder Mais mit Leguminosen-Untersaaten an, die das Blühangebot erhöhen und Stickstoffdünger einsparen. Weitere Maßnahmen sind Insektenwälle für Nützlinge sowie der Anbau von Färbe-, Arznei- und Gewürzpflanzen, alternativen Öl- und Energiepflanzen oder Faserpflanzen. (www.final-projekt.de)
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Im Projekt „FINAL“ erforschen Wissenschaftler unter Federführung des Thünen-Instituts, inwieweit der Anbau von nachwachsenden Rohstoffen zur Förderung von Insekten beitragen kann.
Die drei „Landschaftslabore“ im niedersächsischen Elm, im havelländischen Luch und im bayerischen Rottal umfassen jeweils 900 ha. 50 Landwirte bauen dabei z.B. Mais mit Stangenbohnen, Raps oder Hafer mit Erbsenuntersaat oder Mais mit Leguminosen-Untersaaten an, die das Blühangebot erhöhen und Stickstoffdünger einsparen. Weitere Maßnahmen sind Insektenwälle für Nützlinge sowie der Anbau von Färbe-, Arznei- und Gewürzpflanzen, alternativen Öl- und Energiepflanzen oder Faserpflanzen. (www.final-projekt.de)