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Den Prototyp übernommen

Lesezeit: 2 Minuten

Lohnunternehmer Matthias Vögeding aus 48712 Gescher hat den Prototyp des Flexcover Combi eingesetzt. „Die Techniker von Huesker haben einen Güllesack mit 18 m³ Inhalt für den Krampe Big Body 750 konzipiert. So halten wir die Gewichtsgrenze ein und sind legal auf der Straße unterwegs“, erklärt Matthias Vögeding.


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Er besitzt mehrere Muldenkipper für den Mais und Getreidetransport. Nun ist der Unternehmer davon begeistert, seinen Muldenkipper auch im Winter und Frühjahr zum Gülle- und Gärresttransport benutzen zu können. „In dieser Zeit steht der Kipper und ich muss trotzdem TÜV und Versicherung zahlen, sowie einen Stellplatz zur Verfügung haben“, berichtet uns der Praktiker.


Als weiteren Vorteil nennt er das bessere Fahrgestell des Muldenkippers gegenüber einem Standardtransportfass mit Drehschemel: „Mit dem Muldenkipper bin ich viel wendiger und kann auch einfacher zurücksetzen. Zudem kann ich mit der großen Bereifung auch mal auf den Acker fahren, entweder zum Zubringen oder auch zum Abpumpen.“


Die Umrüstung dauert bei Vögeding ca. 40 min inklusive der Vor- und Nacharbeiten, wie z.B. Werkzeug und Frontladerschlepper fertig zu setzen. Für Lohnunternehmer, die nicht wissen, wie die Gülle ihrer Kunden beschaffen ist, empfiehlt Matthias Vögeding die Ausstattung mit dem RotaCut mit Steinfang.


Anders als Zunhammer mit dem Ultra-Light (Ausgabe 2/2017) hält er die Ausrüstung mit einer Pumpe zum Befüllen für erforderlich. „Mit der Drehkolbenpumpe bekommen wir den Güllesack immer richtig voll. Sie macht das System zwar teuer, aber auch vielseitiger.“ Auch das Entleeren klappt laut dem Praktiker gut. Sein Fahrer Stefan Robert ist ebenfalls von dem System überzeugt.


„Auf der Straße liegt der Güllesack ruhig in der Mulde. Der Fahrkomfort ist hoch. Bevor wir den Sack aufrollen, spülen wir ihn mit 2 bis 3 m³ Wasser“, sagt er. Der Lohnunternehmer hat sich entschieden, das Flexcover Combi zu übernehmen.

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