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Deutsche in Rumänien: Ackerbau ohne Grenzen

Lesezeit: 13 Minuten

Böden zu Tiefstpreisen, niedrige Produktionskosten und ähnlich hohe EU-Zahlungen wie in Deutschland haben in den vergangenen Jahren auch hiesige Ackerbauern nach Rumänien gelockt. Bereut hat es kaum einer.


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Es vergeht keine Minute, in der das Smartphone von Matthias Hochrein nicht klingelt. Kein Wunder. Als wir den aus Ulm in Baden-Württemberg stammenden Betriebsleiter Mitte Juli im rumänischen Suceava besuchen, läuft die Ernte auf Hochtouren. Der Agraringenieur muss den Einsatz seiner Drescher koordinieren, sich um den reibungslosen Abtransport des Getreides kümmern und Mitarbeiter delegieren. Da ergeht es ihm nicht anders als seinen deutschen Kollegen.


Spuren des Kommunismus:

Zusammen mit seinen beiden deutschen Kompagnons – Dr. Christian Ebmeyer und Georg von Nolcken – gründete Hochrein im Jahr 2014 die ACS Landwirtschafts AG und begann sein Rumänien-Abenteuer mit der Pacht von 480 ha und dem Kauf von 5 ha im Nord-Osten des Landes, in der Nähe der moldawisch-ukrainischen Grenze (siehe auch Karte rechts oben). Mittlerweile beackert das Trio 1600 ha. 280 ha davon befinden sich im Eigentum der AG.


Hochreins Arbeit ähnelt zwar in vielerlei Hinsicht dem eines deutschen Landwirtes. Ein paar Unterschiede gibt es aber doch – und die sind bereits beim Landeanflug auf die Hauptstadt Bukarest sichtbar. Dort, wo sich in Deutschland große Flächen aneinanderreihen, gleicht die Oberfläche in Rumänien einem Flickenteppich aus wenigen Metern breiten Streifen.


Die kleinteilige Struktur ist die Folge einer wechselreichen Geschichte. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges kollektivierte der Staat nach sowjetischem Vorbild große Teile der Betriebe, die sich zu Produktionsgenossenschaften (LPG) zusammenschließen mussten. Mit dem Zusammenbruch des Ceaușescu-Regimes löste dann die Marktwirtschaft den Sozialismus wieder ab. Der Staat gab das Land an die Dorfbewohner zurück, die auf den Flächen vor allem das anbauten, was sie selbst zum Leben benötigten.


Spitzenreiter in der Statistik:

Oft sind die Flächen daher nur wenige Quadratmeter groß und in kaum einem anderen Land der EU gibt so viele verschiedene Grundstückseigentümer wie in Rumänien. Insgesamt ackern auf den 9 Millionen Hektar landwirtschaftliche Fläche fast 3,6 Millionen Landwirte. Damit gehört Rumänien zu den Spitzenreitern in der EU-Statistik (Quelle: Eurostat).


Und noch ein Wert sticht hervor: 3,2 Millionen rumänische Bauern bewirtschaften jeweils nur weniger als 5 ha und verbrauchen mindestens 50% ihrer Ernte im eigenen Haushalt.


Für Investoren aus dem Ausland ist die kleinteilige Struktur eine Herausforderung. Das wird auch auf dem Betrieb von Klaus Abel in der Nähe von Slatina deutlich (s. Karte rechts oben). Der aus dem westfälischen Dorsten stammende Agraringenieur verwaltet dort für einen Investor insgesamt 7000 ha, auf denen er unter anderem Weizen, Sonnenblumen, Raps und Gerste anbaut.


Von seinen 7000 ha hat er 5000 ha gepachtet – und zwar von 4800 verschiedenen Eigentümern. Anders als in Deutschland verschlingt alleine die Verwaltung der Pachtverträge viel Arbeitszeit. Hinzu kommt der Aufwand für die Auszahlung der Pacht. Denn zahlreiche Pächter versorgen sich nach wie vor selber und kaufen kaum Nahrungsmittel oder Futter für ihre Tiere zu. Sie fordern daher ihre Pacht in Naturalien, beispielsweise in Form von Weizen, verpackt in kleinen 50 kg-Säcken.


Pacht in Naturalien:

Derzeit verlangt etwa jeder zweite seine Pacht in Naturalien, die andere Hälfte in rumänischen Lei. „Bei uns in der Region werden pro Jahr rund 600 kg Weizen oder 300 Lei pro Hektar fällig. Das sind umgerechnet etwa 70 €“, berichtet Abel.


Gemessen an der Gesamtbevölkerung arbeiten in Rumänien nach wie vor überdurchschnittlich viele Menschen in der Landwirtschaft. Allerdings wandern deutlich mehr Einwohner aus als ein und vor allem die junge Bevölkerung zieht es vom Land in die Stadt. Die Zahl der Beschäftigten auf den Höfen sinkt somit unweigerlich und immer weniger Betriebe finden einen Nachfolger. Das wiederum führt dazu, dass viele Einheimische ihre Parzellen verkaufen oder verpachten. Darunter befinden sich nicht selten Böden, wie man sie aus der Magdeburger oder Hildesheimer Börde kennt: Lösslehme, sandige Lehme oder auch Schwarzerden. Bodenpunkte von 70 bis 100 sind die Regel, nicht die Ausnahme.


Trotz der Top-Qualitäten liegen die Kaufpreise für Ackerland im Vergleich zu deutschen Verhältnissen auf Tiefpreisniveau. Je nach Region, Bodengüte und Parzellengröße wechselt der Hektar für 1500 bis 10000 € den Eigentümer. Im Banat, der Ackerbauregion im Westen des Landes, orientieren sich die Kurse eher an Höchstpreisen von bis zu 10000 €, im Osten liegt der Hektar bei rund 3500 bis 4500 €, im Süden sind es etwa 1500 bis 1800 €.


Flächenpreise ziehen an:

Insgesamt ziehen die Flächenpreise allerdings an. Das liegt auch daran, weil immer mehr Investoren Rumänien als lukrativen Standort entdecken. „Bei uns im Süden kostete der Hektar vor ein paar Jahren beispielsweise 800 €. Mittlerweile verlangen die Eigentümer auch hier schon mehr als das Dreifache“, berichtet Andreas Friedmann. Er bewirtschaftet im Süden nahe der Stadt Craiova zusammen mit seinem Sohn Robin einen 3600 ha großen Betrieb (siehe Betriebsspiegel Seite 26).


Anders als in Deutschland hat nicht nur die Bodenqualität einen Einfluss auf die Preise, sondern auch die Infrastruktur: So sinken die Bodenpreise mit zunehmender Entfernung der wichtigen Umschlagplätze für Getreide. Dazu gehört beispielsweise der Hafen von Constanta am Schwarzen Meer, von wo aus ein Großteil der Ernte aus Rumänien und Bulgarien in alle Teile der Welt exportiert wird.


Entscheidenden Einfluss auf den Preis hat auch die Größe der Fläche: Je kleiner ein Grundstück ausfällt, desto niedriger ist in der Regel auch der Preis. Denn die größte Hürde für die Investoren ist nach wie vor die Flurbereinigung in Eigenregie, um aus den vielen kleinen Flächen eine große zu formen. Ohne diesen Schritt wäre eine kostendeckende Bewirtschaftung fast nicht möglich.


Der Tausch der eigenen Flächen mit denen der Nachbarn ist allerdings eine Herausforderung. „Oft war nicht einmal klar, wem die Flächen gehören“, so Ebmeyer. Bis vor ein paar Jahren gab es beispielsweise kein Grundbuch, lediglich Eigentumstitel in Form eines Ausdrucks, mit dem der Besitz verbrieft wurde. Wo aber genau die Flächen liegen, ist auf den Ausdrucken oft nur vage beschrieben.


Beispielsweise so: „Die Fläche grenzt im Süden an das Grundstück von Max Mustermann und im Norden an Markus Meier.“ Wenn nun aber Mustermann und Markus Meier nicht mehr leben und ihre Grundstücke vererbt haben, diese Vorgänge nicht in einem Grundbuch oder auch nicht im Eigentumstitel vermerkt wurden, kann die Suche nach dem Eigentümer länger dauern.


Wenn sich die Eigentumsverhältnisse gar nicht klären lassen, landen die Problemfälle vor Gericht. Dieses bestimmt dann einen Eigentümer oder gibt das Grundstück zum Verkauf frei.


Licht in den Flächendschungel bringen für die ACS Landwirtschafts AG vier Mitarbeiter, die sich nur um diesen Teil des Geschäftes kümmern. Ein Vollzeitjob.


Langfristig dürfte diese Sisyphusarbeit der Vergangenheit angehören. Denn auch die rumänische Regierung hat das Problem erkannt und seitdem ist der Eintrag in ein Grundbuch und ein digitales Kataster Pflicht.


Niedrige Löhne:

Hohe Lohnkosten fallen im Übrigen für Mitarbeiter in Rumänien nicht an. Im Schnitt verdienen Einheimische ca. 400 €/Monat (brutto). Das macht sich auch in den Arbeitserledigungskosten bemerkbar. Wie in Deutschland schaffen es Topbetriebe – trotz der schwierigen Strukturen – die Ausgaben für einen Hektar Winterweizen auf 250 bis 350 € zu drücken.


Die Löhne dürften aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Arbeitsproduktivität der Rumänen teils nicht mit denen in Deutschland vergleichbar ist, heißt es hinter vorgehaltener Hand. Das wiederum könne ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor werden.


Getreide wird exportiert:

Die ACS Landwirtschafts AG vermarktet ihre Ernte überwiegend an Händler aus der Region, die dann die Ware weiterverkaufen. Langfristig würde das Trio auch gerne einen Teil der Getreideernte an der Börse vermarkten, wo sich oft leicht höhere Preise erzielen lassen als auf den regionalen Handelsplätzen.


Dazu müsste das Trio seine Ware aber beispielsweise zum Seehafen Constanta transportieren. Mit dem LKW fallen dafür umgerechnet rund 35 €/t an. Die Bahn verlangt zwar nur 19 €/t. Dafür müssten Ebmeyer und seine beiden Mitstreiter aber mindestens 1500 t/Jahr per Zug auf die Reise schicken. „Diese Menge können wir derzeit noch nicht bei jeder Kultur liefern. Das Ziel haben wir aber vor Augen“, zeigt sich Ebmeyer optimistisch.


Obschon ein Teil der Ernte exportiert wird, ist Rumänien auf Lebensmittelimporte angewiesen. Davon profitiert unter anderem Lidl. Der Discounter erobert derzeit den rumänischen Markt – und zwar mit Produkten aus Neckarsulm in Baden-Württemberg, die lediglich ein eigenes, in rumänischer Sprache gedrucktes Label erhalten.


Schuld an den schlechten Eigenversorgungsquoten ist nicht nur eine verfehlte Politik, es sind auch die Fehler der Vergangenheit. So befinden sich die Böden oft in keinem guten Zustand. Für die ehemaligen Eigentümer stand die Eigenversorgung im Vordergrund, die meisten hatten bzw. haben zudem kein Fachwissen. Bislang gibt es zum Beispiel kaum Berufsschulen, die Landwirte ausbilden. Hinzu kommt, dass sich nur ein Bruchteil der Absolventen in der Landwirtschaft bewirbt und dort Fuß fasst und der Fachkräftenachwuchs vom Staat nicht gefördert wird.


Ausbildung selbst organisiert:

Robin Friedmann und sein Vater, die zusammen 3600 ha in Craiova beackern, haben daher kurzerhand selber die Ausbildung in die Hand genommen und einen Lehrer engagiert, der nun die Mitarbeiter ausbildet. Das klappt offensichtlich so gut, dass die beiden nun die Kehrseite der Medaille zu spüren bekommen: Die auf diese Weise gut qualifizierten Mitarbeiter heuern als Saisonarbeiter in Deutschland an.


Mit den Folgen der schlechten Ausbildung in der Vergangenheit kämpfen die deutschen Investoren immer noch. Die Flächen wurden oft nur mit dem gedüngt, was den Haushalten zur Verfügung stand: Mist der eigenen Kühe oder Schafe, die zur Eigenversorgung gehalten wurden. Den Dünger haben die ehemaligen Eigentümer dann oft auch nur nah am eigenen Haus ausgebracht. „Je weiter die Flächen vom Hof des ehemaligen Eigentümers entfernt sind, desto schlechter die Versorgung“, erklärt Hochrein und zeigt von einem Hügel aus auf Flächen, die an ein Dorf grenzen. Die unterschiedliche Nährstoffversorgung ist auch heute noch zu sehen: „Die Bestände sind in Dorfnähe kräftiger, weiter weg werden sie lückiger.“


Fast alle deutschen Ackerbauern berichten von ähnlichen Problemen: niedrige pH-Werte, schlechte Phosphor- als auch Kaliumversorgung, geringe Bodenaktivität. Werte, die deutsche Landwirte schocken würden, sind für Hochrein Alltag, wenn er seine Flächen das erste Mal beprobt und einen Blick in die Ergebnisse wirft:


  • pH-Werte von weniger als 5,5. Ideal sind hingegen 6,3–6,5.
  • Kaliumwerte von 7–12 mg/100 g Boden. Perfekt wären aber Werte von mehr als 12 mg/100 g Boden.
  • Phosphorgehalte von 2–4 mg/100 g Boden. Gut versorgte Böden kommen hingegen auf 5 mg/100 g und mehr.


Neben der Flurbereinigung in Eigenregie stand für Hochrein daher auch an erster Stelle das Kalken und Düngen der Flächen. Den Kalk kauft er zu günstigen Konditionen aus einer Zuckerfabrik zu, wo dieser als Nebenprodukt anfällt. Außerdem streut er Mist von benachbarten Hühnerfarmen auf seinen Flächen aus.


Eine Herausforderung ist das Klima, das vor allem durch geringere Niederschläge und höhere Durchschnittstemperaturen geprägt ist. Zwar fallen im Schnitt 600 mm Regen pro Jahr und das Thermometer erreicht im Mittel 8,7°C. Es gibt allerdings keine so gleichmäßige Verteilung des Regens, wie man sie in Deutschland kennt. Stattdessen fallen an wenigen Tagen große Mengen, gefolgt von langen Dürrephasen. Folge: Während hierzulande die Erträge um rund 10% im Verlauf der Jahre schwanken, sind es in Rumänien 40% (Übersicht 2). Daher orientieren sich die Landwirte beim Düngen auch eher an den Durchschnittserträgen und nicht wie in Deutschland an den Spitzenwerten.


Hochrein und Ebmeyer kalkulieren beispielsweise mit einem Weizenertrag von 5,5 bis 5,8t und passen entsprechend auch die Düngermengen daran an, obschon sie in einigen Jahren 6 bis 7 t eingefahren haben. „Alles andere wäre wie Lotto spielen“, fügt Robin Friedmann hinzu.


Mit ihren Ergebnissen liegen die deutschen Ackerbauern deutlich über dem Landesschnitt: Weniger als 3 t/ha ernten rumänische Betriebe, in Deutschland sind es im Schnitt zwischen 7 und 8 t. Allerdings variieren in Rumänien die Ergebnisse: Kleinbauern schaffen im Schnitt etwa 1 t/ha. Größere liegen hingegen auf deutschem Niveau.


Schlagkraft gefragt:

„Weil das Wetter von Extremen geprägt ist, braucht man Schlagkraft für wenige Tage“, erklärt Werner von Meding aus der Nähe von Brasov, auf Deutsch Kronstadt. Der junge Agraringenieur ist im Jahr 2011 von Deutschland nach Rumänien ausgewandert. Er mietete sich zunächst eine Halle einer ehemaligen Kolchose und fing mit gebrauchten Maschinen aus Deutschland an, seine Felder zu bestellen.


Die wassersparende Bodenbearbeitung gehört für von Meding zum Standard. „Es gibt zwar einen Pflug, der kommt aber nur selten zum Einsatz – zum Beispiel, um Brachland zu umbrechen.“ Stattdessen spielt die Mulchsaat in Rumänien ein große Rolle und die Scheibenegge kommt oft zum Einsatz.


Sowohl der Anbau als auch der Pflanzenschutz ähneln dem in Deutschland, auch die Pflanzenschutzmittel, die aber auf dem Balkan günstiger sind.


In Rumänien gibt es mittlerweile auch ein Händlernetz der großen Hersteller. So sind beispielsweise Claas, Amazone und Lemken durch die örtlichen Landhändler in allen größeren Städten vertreten.


Beim Blick in die Werkstatt des Händlers Ursa Mare in Suceava fallen kaum Unterschiede zu Deutschland auf. Was allerdings sofort ins Auge sticht, sind die Größen der Maschinen: Zweischarpflüge, 2 m breite Eggen oder kleine, mobile Melkanlagen. Technik, wie man sie in Deutschland kennt, sucht man vergebens, kann aber bestellt und geliefert werden.


Der Service wiederum ist vergleichbar mit dem in Deutschland. Lange Standzeiten eines Dreschers muss niemand befürchten.


Tipps für Interessierte:

Ob Hochrein, Abel, von Meding oder die Friedmanns – keiner von ihnen hat den Entschluss bereut, Deutschland den Rücken zu kehren. Im Gegenteil. Trotz der Herausforderungen überwiegen für die Auswanderer die Vorteile.


Wenn sie allerdings noch einmal neu beginnen müssten, würden sie ihre Betriebe nicht durch den Kauf von Einzelflächen aufbauen. Das anschließende Flächenmanagement sei zu aufwändig. Stattdessen raten sie zum Kauf eines Betriebes mit den dazugehörigen Flächen.


Wer vor Ort ackert, sollte auch die Sprache können und vor allem dauerhaft dort leben. „Da geht kein Weg dran vorbei“, so von Meding. Mitarbeiter aus der Ferne in Deutsch anleiten, führe unweigerlich zum Chaos. „Wer das beachtet und Landwirtschaft liebt, für den ist Rumänien eine echte Alternative zu Deutschland“, so Robin Friedmann.


Im Übrigen: Wer nicht sofort einen Betrieb oder Flächen kaufen möchte und sich zunächst langsam an das Abenteuer Rumänien herantasten will, kann sich auch an der ACS Landwirtschafts AG beteiligen. Interessenten seien jederzeit gerne gesehen. Diethard Rolink

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