Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Sonstiges

Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

Aus dem Heft

Genetik bietet noch viel Potenzial

Lesezeit: 1 Minuten

Irland will den Export von Rindfleisch weiter steigern und dafür die Betriebe effizienter machen. Dazu soll ein Programm für sechs Jahre die Zucht und die genomische Zuchtwertschätzung der Fleisch-Rassen fördern. Mutterkuhhalter erhalten bis zu 140 € pro ha und Jahr, wenn sie Leistungsdaten übermitteln und ihre Tiere genotypisieren lassen. Außerdem verpflichten sie sich dazu, gentisch-geprüfte Deckbullen sowie künstliches Sperma nur von Top-Vererbern zu nutzen.


Das Wichtigste zu den Themen Rind + Milch mittwochs per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Viele irische Mutterkuhhalter setzen auf Kreuzungstiere. Kontinentale Rassen sind dabei typisch. Rund 70% der Bullen auf Fleischrinder-Betrieben sind Limousin und Charolais. Auch ein Drittel der Mutterkühe sind Limousin. Milcherzeuger, die Kreuzungskälber produzieren wollen, setzen zum Großteil auf Angus (46%) und Hereford (31%). Mit dem Milch-Boom ist auch die Zahl der Besamungen seit 2013 stark gestiegen: um je etwa 70% auf 250000 mit Angus und 166000 mit Hereford.

Die Redaktion empfiehlt

top + Letzte Chance: Nur noch bis zum 01.04.24

3 Monate top agrar Digital + 2 Wintermützen GRATIS

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.