- In Rumänien erhalten Landwirte Direktzahlungen in Höhe von derzeit rund 150 €/ha. Zudem gibt es Beihilfen für den Anbau von Zuckerrüben von rund 500 €/ha. Für den Anbau von Eiweißpflanzen gewährt Brüssel 50 bis 200 €/ha. Weiterhin erhalten die Betriebe Investitionszuschüsse für den Neubau von Gebäuden, Lagern, Trocknungen oder Maschinen in Höhe von 30 bis 70% des Kauf- bzw. Herstellungspreises.
- Eine typische Fruchtfolge sieht so aus: Winterweizen, Raps, Winterweizen, Rüben, Soja, Mais, Sonnenblumen
- Es gibt wie in Deutschland ein Vorkaufsrecht für Landwirte. Dazu müssen Sie nur eine Gesellschaft in Rumänien gründen (Einlage ca. 50 €), Sie pachten im Anschluss Flächen und üben dann beim Verkauf von Nachbarflächen Ihr Vorkaufsrecht aus.
- Bei einem Kaufpreis von bis zu 100000 € fällt keine Grunderwerbsteuer an.
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