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Hauspreise: Ärger

Lesezeit: 1 Minuten

2018 begann am Schweinemarkt direkt mit Hauspreisen. Während die VEZG Mitte Januar 1,34 €/kg SG empfahl, zahlten die großen Schlachter nur 1,30 €/kg. Das brachte die grüne Seite auf die Palme. Der WLV warf Tönnies, Westfleisch & Co. vor, sie würden die schwierige Marktlage schamlos ausnutzen und bäuerliches Kapital vernichten. Die rote Seite sieht das naturgemäß anders:


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  • Die Westfleisch sagt dazu: „Wir kommunizieren intensiv mit allen Seiten. Als Genossenschaft handeln wir verantwortlich im Sinne unserer Eigentümer – ausgewogen und wettbewerbsorientiert. Was der Markt hergibt, das holen wir für unsere Mitglieder raus.“
  • Vion hat zunächst die 1,34 €/kg SG der VEZG mitgetragen. Aber am folgenden Montag habe man aufgrund des Marktdrucks reagieren müssen, heißt es. Es ist kein Geheimnis, dass die Niederländer keine Freunde der deutschen Preisfindung sind.
  • Von Tönnies gab es bis zum Redaktionsschluss leider keinen Kommentar.

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