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Kühe und Färsen: Knapp

Lesezeit: 1 Minuten

Die Notierungen für weibliche Schlachtrinder tendieren seit Wochen stabil bis fest. Das gilt vor allem für Kühe, für die mittlerweile je nach Standort sogar 5 bis 8 ct pro kg SG mehr gezahlt werden als im letzten Juni. Das Rindfleischgeschäft ist derzeit eher ruhig. Aber selbst dafür reichen die Anlieferungen stellenweise kaum aus. Deshalb bieten Schlachter moderate Aufschläge.


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Das dürfte so bleiben. Beobachter glauben nicht, dass das Angebot an Schlachtkühen kurzfristig deutlich zunehmen wird. In der Tat: Stellenweise machen sich Halter wegen fehlender Niederschläge schon Sorgen um ihre Grundfutterversorgung. Notverkäufe seien aber dort noch nicht in Sicht, berichtet ein Berater. Und in anderen Gebieten sehe das Grünland sogar gut aus. „Ausselektierte Tiere kommen also erst einmal auf die Weide, um Gewicht zuzulegen“, berichtet er.


Sehr viel mehr Luft nach oben ist bei den Notierungen für Kühe allerdings wohl nicht mehr drin. Denn mit dem Beginn der Sommerferien pendelt die Rindfleischnachfrage vermutlich weiter zurück.

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