Mit einem Batteriespeicher können Landwirte nicht nur Leistungsspitzen kappen, sondern auch Kosten für eine Netzverstärkung einsparen, falls bei ihnen die vorhandene Netzkapazität nicht ausreicht. Das verspricht der Hersteller Iris mit seinen Batteriespeichern mit 35,2 bis 105 kWh Nutzkapazität.
Der Speicher überwacht konstant den Strombezug, um hohe Lastspitzen abzufangen – z.B., wenn die Melkmaschine anläuft. Das Speichersystem kann mit allen Stromerzeugern vernetzt werden und wird über das Energiemanagment so gesteuert, dass immer genug Ladung bereitsteht.
Im Falle eines Stromausfalls wechselt das System in den Notstrombetrieb und kann so z.B. Lüftungen in Stallungen weiterbetreiben. Die verwendeten Lithium (NMC) Zellen kommen aus Deutschland (Halle C1, Stand 140H, www.iris-energy.de).