Wie gut funktionieren Offenfrontställe? Wie kommen deutsche Schnitzel, Pfötchen und Co. nach Asien? Und wie bauen die Landwirte in aller Welt Schweineställe? Das top agrar-Power-Praktikum geht auf Tour. Bewirb Dich jetzt und fahr mit!
Schweinefleisch und Stalltechnik „Made in Germany“ sind begehrt. Die Nachfrage nach deutschen Produkten ist im In- und Ausland weiter hoch. Gleichzeitig haben wir hierzulande viele innovative Schweinehalter, die immer wieder neue Wege gehen. Derzeit ist Tierwohl das große Thema. Mit top agrar hast Du jetzt die Chance, die Macher der Erfolgsstory zu treffen und mit ihnen exklusiv zu diskutieren.
- Mit unserem Reisebus besuchen wir zuerst Elmar Schulze-Heil. Er betreibt konventionelle Schweinemast und hält seit 2013 rund 600 Schweine in einem Pigport-Offenfrontstall mit Auslauf.
- Die großen Schlachtunternehmen wie Westfleisch exportieren knapp 50% der verarbeiteten Ware ins Ausland. Doch wie schaffen es die Unternehmen, dass Schnitzel, Steaks, Pfötchen und Co. immer frisch beim Kunden in Osteuropa, Asien usw. auf dem Teller landen? Westfleisch-Einkaufsleiter Landwirtschaft Heribert Qualbrink verrät es Euch bei einem Besuch in der Firmenzentrale.
- Schweineställe strotzen heute nur so vor Technik. Auch im Ausland setzen die Farmer auf solide deutsche Stalltechnik. Beim Besuch der Firma Weda erfahrt Ihr, wie die Ställe der Zukunft aussehen könnten und wie man z.B. in Regionen mit Temperaturen von über 35 °C Hitzestress beim Schwein erfolgreich reduziert. Entwicklungschef Ralf Meyer wird Euch exklusiv erklären, was beim Thema Stallbau in der Welt außerdem noch abgeht.
Willst Du mitfahren? Dann bewirb Dich jetzt (siehe Link). Mitmachen dürfen alle zwischen 18 und 25 Jahren. -ar-