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Nematoden – die Gefahr aus dem Untergrund

Lesezeit: 1 Minuten

Der zunehmende Befall mit Nematoden bringt immer mehr Kartoffelanbauer in Bedrängnis. Höchste Zeit, den Fadenwürmern mit der richtigen Strategie auf den Leib zu rücken.


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Ein gesunder Boden enthält rund 30 bis 40 Nematoden/ml. Fast 90% dieser Fadenwürmer sind Schimmel- oder Bakterienfresser und damit ein wichtiger Teil der Nahrungskette und des Bodengefüges. Doch neben diesen „guten“ Würmern gibt es vermehrt auch Nematoden, die die Nutzpflanzen schädigen. Ein Befall führt zu empfindlichen Ertrags- und Qualitätsverlusten.


Zu den gefährlichsten Arten zählen der Gelbe und Weiße Kartoffel-Zystennematode. Wirtschaftlich bedeutsam für den Kartoffelbau sind aber auch einige freilebende Nematoden. Wie sie in die Wurzel gelangen, zeigt Übersicht 1.


Bei Verdacht auf einen Befall empfiehlt es sich, nach der Ernte den Boden untersuchen zu lassen. Nur so lässt sich ein Nematoden-Management-Plan erstellen. Nachfolgend stellen wir Ihnen die aktuelle Verbreitung der wichtigsten Arten vor, zeigen Schadbilder im Bestand und erklären, wie man die Fadenwürmer am besten eindämmen kann.

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