Wie der Stall der Zukunft aussehen müsste, um dem Umwelt- und dem Tierschutz gerecht zu werden, berichtete der stellvertretende Generalsekretär der DBU, Prof. Werner Warmhoff. „Fragen des Tierschutzes und der Emissionen müssen unbedingt gemeinsam gesehen und gelöst werden“, betonte er.
Der Stall der Zukunft müsse aber auch eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung haben, emissionsärmer sein als heute, und er müsse sich von den Landwirten wirtschaftlich betreiben lassen. „Wir wollen nicht, dass sich die Tierhaltung aufgrund zu hoher nationaler Anforderungen ins Ausland verlagert“, stellte Prof. Warmhoff klar.