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Zu: „Was bringt Tierwohl-Milch“ in top agrar 9/2018, Seite R6.

Nicht zum Wohl der Tiere

Lesezeit: 1 Minuten

Die ganzen Diskussionen um das Tierwohl in der Milchviehhaltung dienen vor allem dem Geldbeutel von Lebensmittelhandel und Tierschutzorganisationen, aber nicht dem Tier selber.


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  • Weidehaltung bedeutet nicht automatisch mehr Tierwohl. Denken Sie nur an die zahlreichen Fliegen, Bremsen und Stechmücken, die die Tiere umgarnen. Zudem sind die Rinder oft gnadenloser Hitze ausgesetzt.
  • Anbindehaltung ist nicht per se schlecht: Anbindeställe mit Langanbindung, keine Halsrahmen oder ähnliches, sind tierfreundlich. Hier gibt es ein Tier-Fressplatz-Verhältnis von 1:1 und die Rinder haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten.
  • Laufställe sind nicht grundsätzlich besser: Viele Laufställe sind maßlos überbelegt, nicht jede Kuh hat einen Liegeplatz. Zudem läuft kein Rind gerne auf Beton oder Asphalt. Das hat mit Tierwohl wenig zu tun.


Alois Haistracher, 83278 Traunstein

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