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Reithelme von Junioren getestet

Lesezeit: 1 Minuten

D ie dreizehnjährige Eva reitet, wie jeden Nachmittag, mit ihrem Pony Max durch die Felder. Plötzlich fliegt ein Fasan auf und Max gerät in Panik. Er geht durch und stürzt im Galopp auf einen asphaltierten Feldweg. Während das Pony sich wieder aufrappelt und auf den heimischen Hof läuft, bleibt Eva verletzt auf der Straße liegen. Glück im Unglück: Eva hat zwar ihr Bein gebrochen, etliche Hautabschürfungen, und der Krankenwagen bringt sie ins Krankenhaus. Doch Dank des gut und fest sitzenden Reithelms gibt es keine Verletzungen am Kopf, nicht mal eine Gehirnerschütterung. Nicht umsonst gilt Reiten, besonders das Freizeitreiten, als Risiko-Sportart. Ein Sturz vom Pferd ist nicht immer vermeidbar, aber Gott sei Dank ist nicht jeder mit den schlimmsten Folgen verbunden. Allerdings rangiert das Bewegen Hoch zu Ross in der Liste der unfallträchtigen Sportarten an achter Stelle. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und -medizin verzeichnete 93 000 Reitunfälle im Jahr 2000. An vorderer Stelle stehen dabei die Kopf- und Gehirnverletzungen. Im Extremfall entscheidet hier ein Helm über Leben und Tod. Dr. Rüdiger Blackstein, Chefarzt des Krankenhauses im ländlichen Warstein und seit 34 Jahren in der Unfallchirurgie.

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