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Börsentelegramm

Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Weizen profitiert global: Beim Weizen kehrte Mitte März nach einer leichten Erholung eine ruhigere Handelsphase ein, sodass der Mai-Kontrakt in Chicago zuletzt mit 4,36 US-$/bu (148,69 €/t) aus dem Handel ging und an der Matif bei 172 €/t schloss. Für Stabilität sorgt die weltweit gute Nachfrage. Wegen des schwächeren Dollars könnte dabei US-Weizen profitieren.


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Mais macht Boden gut: Mais notierte bei Redaktionsschluss freundlicher und konnte sowohl an der CBot als auch an der Matif ein wenig Boden gutmachen. In Chicago schloss der Mai-Kontrakt bei 3,68 US-$/bu (134,47 €/t) , in Paris notierte der Juni-Kontrakt zuletzt bei 172,25 €/t. Für positive Impulse sorgten nicht nur die wöchentlichen Exporte, die die Erwartungen übertrafen, sondern auch die weiter steigende Ethanolproduktion in den Vereinigten Staaten.


Soja-Ernten sehr groß: Sojabohnen wurden in Chicago zuletzt für rund 10 US-$/bu (341,04 €/t) gehandelt, und Raps notierte an der Matif zuletzt bei 407,50 €/t. Die Märkte verzeichneten keine nennenswerten Impulse und stehen weiter unter Druck. Insbesondere die rekordverdächtigen Soja-Schätzungen für Südamerika sowie das zügige Vorankommen der Erntearbeiten wirkten dabei belastend.


Kartoffeln warten auf Wetter: Der April 17-Kontrakt bei den Kartoffeln ging an der EEX zuletzt bei 20,20 € je dt aus dem Handel. Zuvor hatte sich der Markt knapp über 20,00 €/dt eingependelt. Unter anderem war der Blick auf den Start der Pflanzarbeiten gerichtet. Zuletzt war fraglich, ob bei den aktuellen Wetterbedingungen überhaupt gestartet werden kann.


Pulver und Butter getrennt: Nach wie vor driften die Milchprodukte an der EEX auseinander. Butter schloss bei hoher Nachfrage bei 4250 €/t, Magermilchpulver ging mit nur noch 1773 €/t aus dem Handel. Zwar sind die Milchmengen rückläufig, doch Pulver steht wegen hoher Bestände nachhaltig unter Druck.

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