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Börsentelegramm

Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

US-Weizen unter Druck: Weizen notierte zuletzt schwächer und gab an der CBoT auf 4,68 US-$/bu (139,99 €/t) und an der Matif auf 164,75 €/t nach. Regen in einigen Gebieten der USA schickte die Kurse auf Sinkflug. Befürchtete Trockenschäden dürften wohl ausbleiben. Zusätzlich schwächelten die US-Exporte, was ebenfalls auf die Stimmung drückte.


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Mais folgt Weizen: Mais fiel Mitte März an der Matif auf 164,50 €/t und in Chicago auf 3,83 US-$/bu (122,75 €/t). Ausschlaggebend waren die schwachen Weizenpreise, die auch den Maismarkt belasteten. Allerdings bleibt der Erntefortschritt in Brasilien hinter dem Durchschnitt der letzten Jahre zurück. Sollten die Erntebedingungen in Südamerika schwierig bleiben, könnte das den Kursen auch schnell wieder Auftrieb verleihen.


Weniger Sojabohnen: Matif-Raps kletterte zuletzt auf 349,50 €/t und Sojabohnen legten an der CBoT auf 10,50 US-$/bu (314,07 €/t) zu. Eine deutliche Reduzierung der argentinischen Sojabohnenernte sorgte für positive Impulse. Mit 40 Mio. t wurde die Schätzung aus dem Vormonat um 6,5 Mio. t unterboten, im letzten Jahr wurden laut USDA sogar noch 57,8 Mio. t geerntet. Tritt die Prognose ein, könnte das auch die EU-Rapskurse stützen.


Kartoffeln ziehen leicht an: Kartoffeln notierten an der EEX zuletzt bei 5,20 €/dt. Der Markt ist nach wie vor gut versorgt, Exporte bringen spürbare Entlastung. Einwandfreie Partien erzielten einigermaßen attraktive Preise. Das dürfte in den nächsten Wochen für stabile Tendenzen sorgen.


Milchkontrakt ab Sommer 2018: Milchprodukte tendierten zuletzt seitwärts. Magermilchpulver handelte an der EEX bei 1280 €/t, Butter bei 4800 €/t. Auch an den Kassamärkten blieben die Preise meist stabil. Neuigkeiten gab es beim 9. Berliner Milchforum bezüglich eines Rohmilch- kontrakts. Voraussichtlich wird dieser im Sommer aufgelegt und könnte eine alternative Preisabsicherung bieten.

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