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Börsentelegramm

Was war, was wird?

Lesezeit: 2 Minuten

Erntedruck belastet Weizen: Die Kurse geben nach. An der Matif fiel der Frontmonat auf 173,75 €/t zurück und US-Weizen gab an der CBoT auf 4,88 US-$/bu (154,86 €/t) nach. Erntedruck in den USA und der sehr gute Zustand der US-Sommerweizenbestände belasten. Die Trockenheit in Europa, Australien oder Russland könnte die Kurse an den Börsen wieder stabilisieren.


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US-Mais entwickelt sich gut: Matif-Mais rutschte zuletzt auf 164 €/t. An der US-Börse fiel der Juli-Kontrakt auf 3,54 US-$/bu (120,37 €/t). Im Mittelwesten der USA ermöglicht das Wetter gute Voraussetzungen für eine ertragreiche Ernte. Das hält die Kurse unter Druck. Zudem belastet die Handelskrise zwischen den USA und China, sodass mit einer nachhaltigen Erholung an den Börsen derzeit kaum zu rechnen ist.


Ölsaaten verlieren im Handelsstreit: Die Ölsaaten stehen seit einigen Tagen unter Druck. Raps gab an der Pariser Börse auf 349,75 €/t nach. Sojabohnen an der CBoT erlebten einen Absturz auf 8,90 US-$/bu (282,42 €/t). Der Handelsstreit zwischen den USA und China schaukelt sich hoch, und die Unsicherheit unter den Marktteilnehmern steigt. Da momentan noch keine Lösung in Sicht ist, könnte das schwache Niveau an den Börsen zunächst bestehen bleiben.


Kartoffeln knacken 17 €-Marke: Die Hauptfälligkeit April 19 konnte an der EEX zuletzt wieder zulegen und schloss bei 17,10 €/dt. Für stützende Impulse sorgte dabei der Mangel an Niederschlägen in Teilen Deutschlands und den Niederlanden. Sollte die Trockenheit in den kommenden Wochen anhalten, wäre ein weiterer Aufschwung möglich.


Butter-Kurs rudert zurück: Magermilchpulver verlor an der EEX zuletzt auf 1530 €/t. Der Butter-Kontrakt tendierte ebenfalls schwächer und rutscht unter die 6000 €-Marke. Das hohe Preisniveau senkte die Absatzmöglichkeiten. Zudem naht die Ferienzeit, die allgemein zu einer gewissen Kaufzurückhaltung führt.

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