Die Kombination von Windenergie und der Photovoltaik reduziert wetterbedingte Schwankungen in der Stromproduktion auf ein Minimum. Das zeigt eine Untersuchung des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Der DWD hat ausgewertet, wie oft über einen Zeitraum von 48 Stunden in bestimmten Gebieten die mittlere Energieproduktion aus Wind und Sonne unter zehn Prozent der Nennleistung blieb. Bei Wind an Land war das im Schnitt etwa 23 Mal im Jahr. Zusammen mit Offshore-Windkraftanlagen und Photovoltaik gab es im Mittel für Deutschland noch zwei Fälle. Bei einer europaweiten Betrachtung trat der Musterfall schließlich nur noch 0,2 Mal im Jahr auf.