Bei dem Feinseparator „Vakusep“ von BeTeBe aus Vreden dreht sich eine Schnecke in einem runden Sieb. Durch dessen Löcher wird die Flüssigkeit per Vakuum abgesaugt. Je nach Substrat kann der Separator mit unterschiedlichen Siebgrößen von 50 bis 200 µm ausgestattet werden. Auch dünne Schweinegülle lässt sich separieren, um den Feststoff in Biogasanlagen vergären zu können. Die Separation führt laut Herstellerangaben zu einem um 75% reduziertem Volumen. Außerdem ist der Vakusep mit einer Störstoffabtrennung ausgestattet. Das Gerät kann pro Stunde zwischen 1,5 und 4 m³ Gärrest, Klärschlamm oder Gülle verarbeiten. Der TS-Gehalt im Feststoff lässt sich je nach Input auf 10 bis 30% einstellen. Der Feinseparator ist auch geeignet, um nach der Separation mit einer Pressschnecke weitere Feststoffe aus der Dünnphase abzutrennen. Auch können Betreiber die Dünnphase für eine anschließende Umkehrosmose und Ultrafiltration nutzen, weil sie laut Hersteller kaum noch Fasern enthält. Diese könnten bei weiteren Aufbereitungsschritten zur Verstopfung von Sieben und Filtern führen. Zum Testen bietet BeTeBe ein betriebsfähiges Gerät an, das auf einem Anhänger montiert ist. www.betebe.de
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Bei dem Feinseparator „Vakusep“ von BeTeBe aus Vreden dreht sich eine Schnecke in einem runden Sieb. Durch dessen Löcher wird die Flüssigkeit per Vakuum abgesaugt. Je nach Substrat kann der Separator mit unterschiedlichen Siebgrößen von 50 bis 200 µm ausgestattet werden. Auch dünne Schweinegülle lässt sich separieren, um den Feststoff in Biogasanlagen vergären zu können. Die Separation führt laut Herstellerangaben zu einem um 75% reduziertem Volumen. Außerdem ist der Vakusep mit einer Störstoffabtrennung ausgestattet. Das Gerät kann pro Stunde zwischen 1,5 und 4 m³ Gärrest, Klärschlamm oder Gülle verarbeiten. Der TS-Gehalt im Feststoff lässt sich je nach Input auf 10 bis 30% einstellen. Der Feinseparator ist auch geeignet, um nach der Separation mit einer Pressschnecke weitere Feststoffe aus der Dünnphase abzutrennen. Auch können Betreiber die Dünnphase für eine anschließende Umkehrosmose und Ultrafiltration nutzen, weil sie laut Hersteller kaum noch Fasern enthält. Diese könnten bei weiteren Aufbereitungsschritten zur Verstopfung von Sieben und Filtern führen. Zum Testen bietet BeTeBe ein betriebsfähiges Gerät an, das auf einem Anhänger montiert ist. www.betebe.de