Im September 2018 findet die nächste Ausschreibung für Biogasanlagen statt. Betreiber können sich darin nach Auslaufen der 20-jährigen EEG-Förderung um eine zehnjährige Verlängerung der Festvergütung für den Strom bewerben. Da der Gebotshöchstwert aktuell auf maximal 16,9 ct/kWh gedeckelt ist und jährlich sinkt, müssen die Anlagenbetreiber ihre Biogaserzeugung optimieren. Außerdem ist das Ausschreibungsverfahren sehr komplex, schon kleine Fehler können zum Ausschluss führen. Bereits in der ersten Ausschreibungsrunde sind einige Bewerber an den Formalitäten gescheitert oder haben die Teilnahmevoraussetzungen nicht erfüllt. Und da es nur eine Ausschreibung pro Jahr gibt, kann es der Betreiber nach einem Ausschluss erst ein Jahr später erneut versuchen. Das Handelshaus Energy to Market (E2M) will seine Kunden daher ab dem 1.4.2018 mit einem „Ausschreibungsbetreuer“ unterstützen, der Kunden bei allen relevanten Fragen zur Seite steht und sie durch das Verfahren begleitet. E2M empfiehlt den Anlagenbetreibern, schon heute sehr genau ihre spätere Ausgangssituation zu analysieren. Gute Voraussetzungen für die Teilnahme an den Ausschreibungen sei der Einsatz von mind. 30% Gülle und ein gutes Wärmekonzept (www.e2m.energy).
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Im September 2018 findet die nächste Ausschreibung für Biogasanlagen statt. Betreiber können sich darin nach Auslaufen der 20-jährigen EEG-Förderung um eine zehnjährige Verlängerung der Festvergütung für den Strom bewerben. Da der Gebotshöchstwert aktuell auf maximal 16,9 ct/kWh gedeckelt ist und jährlich sinkt, müssen die Anlagenbetreiber ihre Biogaserzeugung optimieren. Außerdem ist das Ausschreibungsverfahren sehr komplex, schon kleine Fehler können zum Ausschluss führen. Bereits in der ersten Ausschreibungsrunde sind einige Bewerber an den Formalitäten gescheitert oder haben die Teilnahmevoraussetzungen nicht erfüllt. Und da es nur eine Ausschreibung pro Jahr gibt, kann es der Betreiber nach einem Ausschluss erst ein Jahr später erneut versuchen. Das Handelshaus Energy to Market (E2M) will seine Kunden daher ab dem 1.4.2018 mit einem „Ausschreibungsbetreuer“ unterstützen, der Kunden bei allen relevanten Fragen zur Seite steht und sie durch das Verfahren begleitet. E2M empfiehlt den Anlagenbetreibern, schon heute sehr genau ihre spätere Ausgangssituation zu analysieren. Gute Voraussetzungen für die Teilnahme an den Ausschreibungen sei der Einsatz von mind. 30% Gülle und ein gutes Wärmekonzept (www.e2m.energy).