Der unabhängige Service-Dienstleister psm Nature Power Service & Management GmbH & Co. KG aus Erkelenz bietet seinen Kunden Kombipakete für Service und Betriebsführung für den Weiterbetrieb aus einer Hand an. Ein Baustein dafür sind Instandhaltungskonzepte. Beim Ersatzteilmanagement prüfen die Experten, ob sich besser ein gebrauchtes, ein überholtes oder ein neues Ersatzteil verwenden lässt. Weil die Anlagen, die demnächst aus der Förderung fallen, über Jahre das Kerngeschäft von psm waren, habe das Unternehmen für fast alle relevanten Anlagentypen Ersatzteile vorrätig, so der Dienstleister.
Laut psm kommt es beim Weiterbetrieb darauf, die jeweils schwächste Komponente einer Altanlage herauszufinden. In den rund 30 Gutachten, die psm bisher für den Weiterbetrieb von Anlagen in Auftrag gegeben hat, wurden vor allem den Rotorblattbolzen nur geringe Restlaufzeiten bescheinigt. Für den Betreiber bedeutet das, dass er die Bolzen tauschen müsste, um die Anlage über einen längeren Zeitraum weiterbetreiben zu können. Sinnvoll ist dieses Wissen vor allem dann, wenn in den letzten Jahren des planmäßigen Betriebs Schäden auftreten. Der Betreiber könnte die Bolzen dann womöglich bereits in den letzten Jahren der regulären Betriebszeit tauschen, wenn dies im Zuge einer ohnehin anstehenden Reparatur mit geringem Mehraufwand möglich ist.
Neben den technischen Aspekten beim Weiterbetrieb hat psm auch ein Konzept der Pool-Vereinbarungen zur Stromvermarktung entwickelt. Dafür werden entweder mehrere Anlagen an einem Standort – auch von unterschiedlichen Betreibern – oder unterschiedliche Standorte zusammengefasst und gemeinsam vermarktet. www.psm-service.com
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Der unabhängige Service-Dienstleister psm Nature Power Service & Management GmbH & Co. KG aus Erkelenz bietet seinen Kunden Kombipakete für Service und Betriebsführung für den Weiterbetrieb aus einer Hand an. Ein Baustein dafür sind Instandhaltungskonzepte. Beim Ersatzteilmanagement prüfen die Experten, ob sich besser ein gebrauchtes, ein überholtes oder ein neues Ersatzteil verwenden lässt. Weil die Anlagen, die demnächst aus der Förderung fallen, über Jahre das Kerngeschäft von psm waren, habe das Unternehmen für fast alle relevanten Anlagentypen Ersatzteile vorrätig, so der Dienstleister.
Laut psm kommt es beim Weiterbetrieb darauf, die jeweils schwächste Komponente einer Altanlage herauszufinden. In den rund 30 Gutachten, die psm bisher für den Weiterbetrieb von Anlagen in Auftrag gegeben hat, wurden vor allem den Rotorblattbolzen nur geringe Restlaufzeiten bescheinigt. Für den Betreiber bedeutet das, dass er die Bolzen tauschen müsste, um die Anlage über einen längeren Zeitraum weiterbetreiben zu können. Sinnvoll ist dieses Wissen vor allem dann, wenn in den letzten Jahren des planmäßigen Betriebs Schäden auftreten. Der Betreiber könnte die Bolzen dann womöglich bereits in den letzten Jahren der regulären Betriebszeit tauschen, wenn dies im Zuge einer ohnehin anstehenden Reparatur mit geringem Mehraufwand möglich ist.
Neben den technischen Aspekten beim Weiterbetrieb hat psm auch ein Konzept der Pool-Vereinbarungen zur Stromvermarktung entwickelt. Dafür werden entweder mehrere Anlagen an einem Standort – auch von unterschiedlichen Betreibern – oder unterschiedliche Standorte zusammengefasst und gemeinsam vermarktet. www.psm-service.com