Die Technische Universität Wien hat eine neue Turmbau-Technik für Windkraftanlagen entwickelt. Statt der großen Betonringe werden dabei hohle, rechteckige Doppelwandelemente an die Baustelle transportiert. Das Montageteam stellt die Elemente im Kreis auf, sodass ein achteckiges Segment mit einer Außen- und einer Innenwand entsteht. Diese Segmente stellen sie anschließend aufeinander und gießen den Innenraum mit Beton aus. Das Vorgehen soll den Turmbau schneller und kostengünstiger machen als bisherige Verfahren.
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