Evonik baut an seinem österreichischen Standort in Schörfling eine neue Hohlfaserspinnanlage zur Produktion von Membranen für die Gasseparation. Damit will der Konzern die starke Nachfrage nach Membranen für Biogas-, Stickstoff- und Wasserstoffanlagen bedienen. Die Anlage soll 2023 in Betrieb gehen. Darin wird ein Hochleistungspolymer zu feinen Hohlfasern verarbeitet. Sie sind das Herzstück der Sepuran-Membrantechnologie. Mithilfe der Membranen werden Gase wie Methan (CH4), Stickstoff (N2) oder Wasserstoff (H2) aus Gasgemischen abgetrennt. www.evonik.com/sepuran-green, Halle 09, Stand B12
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Evonik baut an seinem österreichischen Standort in Schörfling eine neue Hohlfaserspinnanlage zur Produktion von Membranen für die Gasseparation. Damit will der Konzern die starke Nachfrage nach Membranen für Biogas-, Stickstoff- und Wasserstoffanlagen bedienen. Die Anlage soll 2023 in Betrieb gehen. Darin wird ein Hochleistungspolymer zu feinen Hohlfasern verarbeitet. Sie sind das Herzstück der Sepuran-Membrantechnologie. Mithilfe der Membranen werden Gase wie Methan (CH4), Stickstoff (N2) oder Wasserstoff (H2) aus Gasgemischen abgetrennt. www.evonik.com/sepuran-green, Halle 09, Stand B12