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Zehn Tipps für Ihre Anlage

Lesezeit: 2 Minuten

?1. Halten Sie die Wartungsintervalle für Ihre Blockheizkraftwerke ein.


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Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Noch besser: Schließen Sie mit dem Hersteller einen Wartungsvertrag ab und überlassen Sie diesem die regelmäßigen Arbeiten.


?2. Wenn Ihr BHKW nur einen elektrischen Wirkungsgrad von weniger als 38 % erreicht, sollten Sie über den Kauf eines neuen Aggregates nachdenken. Ob sich ein Tausch des Motors gegen einen neuen bereits vor dem endgültigen Aus der alten Maschine auszahlt, kann nicht pauschal beantwortet werden. Fragen Sie hierzu einen Berater.


?3. Ihr BHKW schafft keine 8 000 Volllaststunden und arbeitet zu oft im Teillastbereich? Dann sollten Sie dem dringend auf den Grund gehen. Unter Umständen erzeugt Ihre Anlage zu wenig Gas oder das BHKW ist zu groß für die Anlage.


?4. Sie sollten das Biogas grundsätzlich entfeuchten und entschwefeln. Das reduziert die Stillstandszeiten des BHKW deutlich.


?5. Setzen Sie nur Dosierstationen und Rührwerke ein, die aus Edelstahl oder noch besser aus hochwertigem Kunststoff gefertigt wurden.


Bauteile aus Schwarzstahl sind zwar günstiger, neigen aber vor allem beim Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen zu überdurchschnittlich hohem Verschleiß und Korrosion.


?6. Achten Sie bei der Planung der Anlage darauf, dass die Querschnitte der Schnecken großzügig bemessen wurden.


?7. Wenn Sie Roggen oder Roggen-GPS einsetzen, sollten Sie einen Schaummelder im Fermenter einbauen oder regelmäßig einen Blick in den Fermenter werfen.


?8. Lassen Sie mindestens alle vier Wochen Ihr Substrat auf Spurenelemente untersuchen und helfen Sie Ihren Bakterien unter Umständen mit der Zugabe von Nährstoffen auf die Sprünge.


?9. Setzen Sie in jedem Fall auf eine Verweilzeit des Substrates von mehr als 100 Tagen. Wer dennoch auf kür-zere Gärzeiten setzt, sollte seine Gärrestlage abdecken.


10. Nutzen Sie die Abwärme aus Ihrer Anlage möglichst zu 100 Prozent. Das sichert Sie vor allem in Zeiten steigender Substratpreise ab.

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