Der Hersteller Hiller aus dem bayerischen Vilsbiburg hat eine Zentrifuge auf einem Lkw-Anhänger vorgestellt. Anders als bei Pressschnecken arbeitet die Dekanterzentrifuge mit Schwerkraft. Die Flüssigkeit wird aus dem schnell drehenden Rotor herausgeschleudert, der Feststoff mit einer langsam drehenden Schnecke ausgetragen. 80% des Phosphats ist im Feststoff enthalten. Je nach Maschinengröße ist ein Durchsatz von 1 bis 100 m3 je Stunde möglich. Der Energieverbrauch liegt bei 0,8 bis 2,0 kWh/m3, je nach Auslastung, Betriebsdrehzahl und Ausgangsstoff. Als Ausgangsmaterial sind u.a. Gärsubstrat, Rinder- und Schweinegülle oder Klärschlamm geeignet. Die Maschine arbeitet automatisch. www.hillerzentri.de
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Der Hersteller Hiller aus dem bayerischen Vilsbiburg hat eine Zentrifuge auf einem Lkw-Anhänger vorgestellt. Anders als bei Pressschnecken arbeitet die Dekanterzentrifuge mit Schwerkraft. Die Flüssigkeit wird aus dem schnell drehenden Rotor herausgeschleudert, der Feststoff mit einer langsam drehenden Schnecke ausgetragen. 80% des Phosphats ist im Feststoff enthalten. Je nach Maschinengröße ist ein Durchsatz von 1 bis 100 m3 je Stunde möglich. Der Energieverbrauch liegt bei 0,8 bis 2,0 kWh/m3, je nach Auslastung, Betriebsdrehzahl und Ausgangsstoff. Als Ausgangsmaterial sind u.a. Gärsubstrat, Rinder- und Schweinegülle oder Klärschlamm geeignet. Die Maschine arbeitet automatisch. www.hillerzentri.de