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Wirtschaftlichkeitsberechnung

LEL-Photovoltaik- und Eigenstromrechner in einer neuen Version

Wer eine PV-Anlage bauen will, braucht einen Überblick über die Wirtschaftlichkeit. Diese aktualisierten Rechner liefern Daten zur Wirtschaftlichkeit und den Kosten für Stromeigenverbrauch.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL) hat eine neue Version des kostenlosen Photovoltaikrechners herausgegeben. Die Anwendung in Form einer Excelliste dient der Berechnung der voraussichtlichen Wirtschaftlichkeit und Liquidität einer Photovoltaik-Anlage.

Es können "kleine Anlagen" bis maximal 100 kWp, welche die "feste Einspeisevergütung" (§ 21, EEG 2021) in Anspruch nehmen können, sowie nicht ausschreibungspflichtige Anlagen, die nach dem Marktprämien-Modell gefördert sind, (max. 750 kWp / 1 MW ab 01.01.2023) kalkuliert werden. Die Neuregelung des „Osterpakets“ sowie die Absenkung der EEG-Umlage auf Null ab 01.07.2022 sind eingearbeitet.

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Ausschreibungsanlagen (größer 300 bzw. 750 kWp) sowie Mieterstromanlagen können mit dem Programm nicht berechnet werden. Hinweis: Die Begrenzung für den Ansatz des Wertes von Eigenstrom wurde aufgrund der aktuellen Entwicklungen am Strommarkt von 0,30 €/kWh auf 0,50 €/kWh erhöht.

Neuer Eigenstromrechner

Auch der der LEL-Photovoltaik-Eigenstromrechner wird überarbeitet. Die neue Version zum EEG 2023 wird voraussichtlich bis Ende Januar 2023 eingestellt. Mit der Anwendung können Anlagnebetreiber die durchschnittlichen Kosten für den Stromeigenverbrauch aus Photovoltaik berechnen.

Dabei lassen sich die Vollkosten des PV-Stroms für Anlagen bis maximal 100 kWp, welche die feste Einspeisevergütung (§ 21, EEG 2017) in Anspruch nehmen können, sowie nicht ausschreibungspflichtige Anlagen kalkuliert werden. Ausschreibungsanlagen (größer 750 kWp) können mit dem Programm nicht berechnet werden.

Die Anwendungen können Sie hier herunterladen.

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