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Windenergie

Nur 22 Zuschläge bei Windausschreibung

Von den ausgeschriebenen 500 Megawatt hat die Bundesnetzagentur nur 187 MW an Gebote vergeben. Damit wurde die Menge wieder deutlich unterschritten. 

Lesezeit: 1 Minuten

Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land zum Gebotstermin 1. September 2019 erteilt. Die unzureichende Wettbewerbssituation bei den Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land setzt sich weiter fort. Erneut gingen mit 22 Geboten und 187 Megawatt (MW) Gebotsvolumen deutlich zu wenige Projekte ins Rennen, um bei einer ausgeschriebenen Menge von 500 MW von Wettbewerb sprechen zu können. Der durchschnittliche Zuschlagswert liegt mit 6,20 ct/kWh erneut auf Höchstpreisniveau.

Meiste Zuschläge in NRW

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Gewinner nach Zuschlagsmenge war Nordrhein-Westfalen mit 64,2 MW verteilt auf vier Gebote. Mit sechs Zuschlägen gingen die meisten nach Schleswig-Holstein (30,2 MW). Die verbleibenden elf Zuschläge verteilen sich mit je ein oder zwei Projekten auf Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Thüringen.

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