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Sicher in die Ausschreibung

Verschiedene Weiterbildungseinrichtungen bieten Seminare für die kommenden Biogasausschreibungen an. Wir geben Ihnen einen Überblick über aktuelle Termine.

Lesezeit: 3 Minuten

Mit dem Ende der EEG-Vergütung wartet auf Biogasanlagenbetreiber eine neue Herausforderung: Das Ausschreibungsverfahren. Es bietet derzeit die einzige Möglichkeit, die nicht länger geförderten Anlagen auf wirtschaftlicher Basis weiter zu betreiben.

Das Ausschreibungsverfahren ist jedoch kompliziert und stellt strenge Anforderungen an die Bewerbung. Schon kleine formale Fehler können zum Ausschluss führen und damit zu einer Zwangspause von sechs Monaten – bis zum nächsten Ausschreibungstermin. Anlagenbetreiber, die sich im November 2019 an der EEG-Ausschreibung beteiligen, sollten sich daher sowohl mit den neuen rechtlichen Voraussetzungen, als auch wirtschaftlichen Folgen intensiv auseinander setzen.

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Verschiedene Seminare

Um Anlagenbetreiber optimal auf das Verfahren vorzubereiten, bieten verschiedene Verbände und Weiterbildungseinrichtungen Seminare und Workshops dazu an. Das sind u.a.:

  • 16. und 19. September: An diesen beiden Terminen bietet die Fachverband Biogas Service GmbH zwei exklusive Schulungen zum Thema EEG-Ausschreibungen in Münster und Leipheim für Betreiber- und Firmenmitglieder des Verbands an.Ziel der Veranstaltungen ist es, Anlagenbetreiber, die sich in diesem Jahr im November an den EEG-Ausschreibungen beteiligen möchten, optimal auf diesen Schritt vorzubereiten. Daher wird Dr. Helmut Loibl der Kanzlei Paluka Sobola Loibl & Partner nochmals alle wichtigen Aspekte des EEG 2017 vorstellen, um sicherzustellen, dass keine relevanten Punkte übersehen wurden. Anschließend wird Rechtsanwalt René Walter (Fachverband Biogas e.V.) das Ausschreibungssystem im Detail erläutern und dabei auch auf die aktuellen Formulare eingehen, welche für eine Teilnahme an der November-Ausschreibungsrunde 2019 bei der Bundesnetzagentur abgegeben werden müssen. Durch diesen hohen Praxisbezug sollen Fehler im späteren Gebotsprozess vermieden werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, schon vor dem Seminar letzte Fragen schriftlich zu übermitteln, sodass diese dann im Rahmen der Veranstaltung diskutiert werden können.Vor allem für Anlagen, die im Jahr 2000 oder früher in Betrieb gegangen sind, ist die Ausschreibung am 1. November die letzte Möglichkeit, eine lückenlose Anschlussvergütung zu erhalten. Anmeldungen per Mail unter service-gmbH@biogas.org oder per Fax an 08161 98 46 70. Sie finden die Einladung auch auf der Homepage www.biogas.org im Bereich Termine.
  • Mittwoch, 25. September: In dem Workshop „Vorbereitung der Ausschreibung für Biogasanlagen“ der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB) in Nienburg informiert Rechtsanwalt Dr. H. Loibl über die rechtlichen Vorgaben des EEG 2017 und der Bundesnetzagentur sowie über Fallstricke und Fehlerquellen bei der Gebotserstellung. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden die zu berücksichtigenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Ermittlung des Angebots und die damit verbunden Chancen und Risiken für Bestandsanlagen von Torsten Müller, Treurat & Partner, an Beispielen erläutert. Weitere Informationen: LEB, Am Bremer Dreh 1, 49406 Barnstorf

    Tel.: 05442 2824, Fax: 05442 2825, Mail: biogas@leb.de, Internet: www.klimaschutz-leb.de
  • Dienstag: 1. Oktober: Der Verein renergie Allgäu bereitet die Landwirte auf dieses Verfahren in einem Workshop am Dienstag, 1. Oktober, im Gasthof Laupheimer (Dorfstraße 19, 87784 Westerheim, Unterallgäu) vor. Stephan Ruile, Biogas-Fachberater des Kemptener Fachbüros, rät dazu, sich spätestens drei Jahre vor Ablauf der EEG-Vergütung auf die Ausschreibung vorzubereiten, um nicht in Zeitdruck zu geraten. Anmeldung ab sofort unter Telefon 0831-5262680-0 oder info@renergie-allgaeu.de
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