EEG-Umlage
So will der Bund den Strompreis senken
Mit Änderungen an der Erneuerbare-Energien-Verordnung will die Bundesregierung den Rahmen schaffen, um Einnahmen aus der CO₂-Bepreisung zum Senken der EEG-Umlage zu verwenden.
Die Bundesregierung hat eine Verordnung zur Änderung der Erneuerbare-Energien-Verordnung (EEV) vorgelegt, mit der sie die Grundlage für geplante Absenkungen der EEG-Umlage schaffen will. Die Umlage soll ab Januar 2021 unter Einsatz von Haushaltsmitteln gesenkt werden. Dazu werde ein Teil der Einnahmen aus der Kohlendioxid-Bepreisung verwendet, erklärt die Bundesregierung. Damit Haushaltsmittel eingesetzt werden können, müsse die Verordnung entsprechend geändert werden. Mit der EEV können Übertragungsnetzbetreiber die Einnahme von Haushaltsmittel einplanen, um die Höhe der EEG-Umlage zu berücksichtigen.“
Den Entwurf können Sie hier herunterladen.
von Diedrich Stroman
Strompreise!
Was ist das mittlerweile für eine Politik, linke Tasche, rechte Tasche! Steuern hin und her schieben und dem Verbraucher vorgaukeln wir machen den Strom billiger, mehr lügen geht nicht! Ökosteuer und Stromsteuer einfach weg, dann gibt man den Verbraucher Geld zurück, was man ihm über ... mehr anzeigen Jahre geklaut hat und dann noch obendrauf der Mehrwertsteuer! Es ist schon dreist und unverschämt was diese Regierung leistet und diskutiert, wir sind schon jetzt das Land in Europa mit den höchsten Steuersätzen!!Und der Stromerzeuger bei dem die EEG Vergütung ausläuft darf dann dankbar sein wenn er ab 2021 noch 3bis 4 Cent für die Kilowattstunde bekommt, verkauft wird die Kilowattstunde von den EVUS dann mit über 30 cent!!! weniger anzeigen
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