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Wege zum Energiedorf

Zum Abschluss des Förderprojektes "Bioenergiedorf Jühnde" findet am 15. und 16. Februar 2008 eine Tagung unter dem Motto "Bioenergiedörfer - Wege zu einer eigenständigen Wärme- und Stromversorgung durch Biomasse" an der Universität Göttingen statt.

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Hier werden die Motivation zu diesem Projekt, Konzepte des Energiepflanzenanbaus, Umweltverträglichkeit, ökonomische Aspekte und soziale Auswirkungen dargestellt. Der zweite Veranstaltungstag ist vor allem der Vermittlung einer praxisnahen, konkreten Vorgehensweise zur Verwirklichung eines Bioenergiedorfes gewidmet.


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Gleichzeitig werden das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMELV) und die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) als Fördermittelgeber zusammen mit dem Universitätsteam den Leitfaden "Wege zum Bioenergiedorf" vorstellen. Hier sind die umfangreichen Ergebnisse und Erfahrungen von Jühnde leicht verständlich und auf andere Gemeinden übertragbar aufbereitet.


Im Bioenergiedorf Jühnde hat sich nach sechs Jahren Laufzeit gezeigt, dass die eigenständigen Strom- und Wärmeversorgung eines ganzen Dorfes durch Biomasse tatsächlich möglich ist. Jühnde spielte für viele Nachahmer als Modelldorf eine entscheidende Vorreiterrolle. Vom Wissenschaftlerteam des Interdisziplinären Zentrums für Nachhaltige Entwicklung der Universität Göttingen wurde diese energetische Wende für den ländlichen Raum initiiert, begleitet und beforscht.


Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen zu der Tagung entnehmen Sie der Website http://www.bioenergiedorf.info/pubs/AST.html