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Milchgipfel: Handel noch gar nicht eingeladen

Der Deutsche Einzelhandel hat nach Aussage von Sprecher Hubertus Pellengahr noch gar keine Einladung zu Seehofers Milchgipfel erhalten.

Lesezeit: 1 Minuten

Zudem sei es grundsätzlich sehr fraglich, ob die Gespräche wirklich Sinn machten: "Wir können keine Preise festlegen", so Hubertus Pellengahr vom Hauptverband des Deutschen Einzelhandels. Das berichtet die Tageszeitung "Westfälische Nachrichten" in ihrer heutigen Ausgabe.


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Die für heute von Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer anberaumten Gespräche mit Bauern, Molkereien und dem Einzelhandel seien nach Aussage von Pellengahr reine Ablenkungsmanöver. Die Milchwirtschaft gehorche Marktgesetzen und keinen verbotenen Preisabsprachen. Der Handel habe seine Pflicht erfüllt und den Bauern zehn Cent mehr pro Liter Milch zugesagt. "Jetzt muss man sehen, was am Ende für die Bauern rauskommt", erklärte Pellengahr.


Unterdessen trifft sich heute Horst Seehofer mit Vertretern des Bauernverbandes und des BDM. Danach sind Gespräche mit Molkereien vorgesehen.

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