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Der große top agrar Maisdrillenvergleich: Wie exakt säen die klassischen Geräte?

Lesezeit: 1 Minuten

Schneller, genauer, elektronischer: Die Hersteller rüsten ihre konventionellen Legegeräte kräftig auf. Wir haben fünf aktuelle Einzelkornsägeräte auf den Acker geschickt.


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Das klassische Legegerät ist immer noch die beliebteste Technik für die Maisaussaat. 8-reihig, angebaut und mit Heckdüngertank: In dieser Grundausstattung gehen die meisten Maisdrillen in den Markt. Mittlerweile lassen sich die Klassiker richtig gut ausrüsten. Elektrische oder hydraulische Antriebe für die Vereinzelungen und Einzelreihenabschaltungen steigern den Komfort, Zwischenandruckrollen fixieren das Saatgut sicher in der Reihe.  Nach wie vor bleibt eine Geschwindigkeitslücke zu den schnellen Maisdrillen, doch die Geräte holen auf. Wir konnten in diesem Frühjahr die aktuellen Modelle von Amazone, Kongskilde, Kuhn, Kverneland und Monosem im direkten Vergleich testen. Alle Sägeräte waren mit mulchsaattauglichen Scharen ausgestattet und hatten den klassischen Reihenabstand von 75 cm.


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