Bald sind die ersten Bestände von Wickroggen-GPS oder FutterGas-GPS erntereif. Die Ernte kann eine Herausforderung sein, da die Bestände durch die Wicke zwar standfester sind, sich jedoch sehr stark verflechten können, schreibt die DSV in ihrem Newsletter. Betriebe, die schon ihre Erfahrungen haben, hätten mit ihrem Lohnunternehmer Lösungen gefunden.
So empfiehlt sich die Montage eines reihenunabhängigen Gebisses und die Montage von Seitentrennmessern (z. B. Rapsschneidwerk). Wenn Sie eine Untersaat mit ausgebracht haben, sollten Sie diese nach der GPS-Ernte mit ca. 80 kg N/ha andüngen, so der Rat. Mehr im Produktfilm der DSV: