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Ein Betrieb – zwei Weidesysteme
Ob sich mit Stallhaltung und Stundenweide effizienter Milch produzieren lässt als mit Vollweide und Winterabkalbung, hat die LfL Bayern erstmals umfassend am gleichen Standort untersucht.
Das Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum (LVFZ) Kringell kombiniert das System der Vollweide mit Stallhaltung und Stundenweide. Welche Herausforderungen das täglich mit sich bringt, lesen Sie in der Oktober-Ausgabe von top agrar-Südplus. Weitere Bilder aus dem Betrieb haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Für ausreichend Vorschub sind die Silos in Kringell relativ flach angelegt. (Bildquelle: Teresa Gastegger)

Nach der Igluphase kommen die Kälber in den Jungviehstall, wo sie zwölf Wochen lang mit Vollmilchjoghurt versorgt werden. (Bildquelle: Teresa Gastegger)

Tränke auf der Weide (Bildquelle: Teresa Gastegger)

Altmelker auf der Kurzrasenweide, bei der auf eine Höhe von 5 bis 6 cm geachtet wird. (Bildquelle: Teresa Gastegger)

Im Stall gibt es eine aufgewertete Mischration plus maximal 8 kg Kraftfutter pro Tier und Tag. (Bildquelle: Teresa Gastegger)

Mit zehn Monaten kommt das weibliche Jungvieh auf die Weide. Je nach Witterung ist eine Zufütterung nötig, damit die Zunahmen passen. (Bildquelle: Teresa Gastegger)

Der dreireihige Milchviehstall mit Laufhof in Kringell. Die Kühe haben stets Zugang zur Weide. (Bildquelle: Teresa Gastegger)

Am LVFZ Kringell wurden drei Jahre lang im Rahmen eines Versuches zwei Weidesysteme verglichen. (Bildquelle: Teresa Gastegger)