FFH-Mähwiesen
Wie lässt sich FFH-Schnittgut verwerten?
Ob sich auf FFH-Flächen eine hohe Futterqualität erzielen lässt, ohne die Artenvielfalt aufs Spiel zu setzen, haben Wissenschaftler der Uni Hohenheim vier Jahre lang untersucht.
Wertvolle FFH-Flachland- oder Bergmähwiesen lassen sich langfristig nur durch eine angepasste extensive Bewirtschaftung als Zweischnittwiese erhalten. Hohe Fut-terqualitäten erreicht man auf dem Grünland jedoch nur bei einer zeitigen Nutzung. Diesen Zielkonflikt aufzulösen, nahmen sich die Universität Hohenheim und das Landwirtschaftliche Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW) im Rahmen eines von der Stiftung Naturschutzfonds geförderten Projektes an zwei Standorten auf der Schwäbischen Alb und im Albvorland vor.
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