- Wer Raum für Geflüchtete zur Verfügung stellen möchte, aber keine persönlichen Kontakte hat, wendet sich am besten an die Stadt oder die zuständige Behörde für die Flüchtlingsunterbringung, meistens das Sozialamt. Inzwischen haben viele Landkreise eine Online-Anlaufstelle für die Ukraine eingerichtet.
- Auch Sach- und Geldspenden helfen! Organisationen haben oftmals genaue Listen, welche Güter sie für Hilfstransporte benötigen und haben Spendenkonten eingerichtet. Auch der Landwirtschaftsverlag sammelt unter dem Stichwort „Gemeinsam für die Ukraine“ über den Caritasverband für die Diözese Münster e.V., IBAN: DE47 4006 0265 0004 1005 05, Verwendungszweck: „Gemeinsam für die Ukraine“. Weitere Infos: topagrar.com/ukraine2022
- Vereine, wie z.B. die Landfrauen, brauchen helfende Hände für Solidaritäts-Aktionen. Fragen Sie nach, was in Ihrer Region geplant ist.
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