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Aufforstprogramm für Wissing nur Symbolpolitik

Das Geschäft der Waldbesitzer ist die Vermarktung von Nadelhölzern. Das kann man nicht von heute auf morgen umstellen, auch bei den Sägewerken nicht, sagt Volker Wissing (FDP).

Lesezeit: 1 Minuten

Kritik am Wiederaufforstprogramm von Bundesagrarministerin Julia Klöckner äußert der Vorsitzende der Agrarministerkonferenz von Bund und Ländern, Volker Wissing (FDP). Für ihn sind die Pläne lediglich „unzureichende Symbolpolitik".

Gegenüber der Zeitung "Die Welt" stellte der Landwirtschfatsminister von Rheinlande-Pfalz klar, dass man den deutschen Wald nicht mit 500 Mio. Euro retten könne. Stattdessen fordert der Liberale ein Gesamtkonzept, bestehend aus mehr Forschung zu klimaangepassten Baumarten und zur Bekämpfung des Borkenkäfers.

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Das bisherige Geschäftsmodell vieler Waldbesitzer basiere auf der Vermarktung von Nadelhölzern. "Das lässt sich nicht mal eben auf Laubbäume umstellen. Sägewerke müssen umgerüstet werden. Die gesamte Baukultur muss sich ändern und Holz als Baustoff gefördert werden", so der FDP-Politiker. "Das verursacht Kosten, die von der Gesellschaft getragen werden müssen."

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