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TU München

Bitte um Ihre Meinung zum landwirtschaftlichen Bauen mit Holz

Ein Forschungsprojekt will den Stallbau mit Holz fördern und auf die heutigen Vorgaben anpassen. Die TU München bittet die Landwirte in einer Onlineumfrage, ihre Erfahrungen zu teilen.

Lesezeit: 2 Minuten

In einem spannenden Forschungsprojekt im Rahmen der „Charta für Holz 2.0“ entwickelt eine interdisziplinäre Gruppe von Praktikern und Wissenschaftlern, unter anderem der Technischen Universität München (TUM), zukunftsfähige Konzepte rund um das Bauen mit Holz in der Landwirtschaft.

In einem Fragebogen möchten die Forscher von Landwirtinnen und Landwirten ihre gemachten Erfahrungen kennenlernen.

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Worum geht es?

Mit dem Projekt „Entwicklung zukunftsweisender Konzepte zum landwirtschaftlichen Bauen mit Holz - von der Planung bis zum Rückbau (ZukunftLaWiBau)“ wird das Ziel verfolgt, den Anteil von landwirtschaftlichen Bauten in Holzbauweise unter Berücksichtigung technischer Fragestellungen wieder zu erhöhen.

Hierzu werden Planungsgrundlagen für landwirtschaftliche Gebäude anhand von Mustergebäuden in das 21. Jahrhundert überführt. Dabei werden regionale Wertschöpfungsketten in ländlichen Räumen und aktuelle Fragestellungen zu Hygiene und Holzprodukten berücksichtigt sowie Möglichkeiten zur Nutzung des Potenzials des vorhandenen Holzes vorgeschlagen.

Zusätzlich wird die Datenbasis zu Klima- und Ressourcenschutz der landwirtschaftlichen Bauten aus Holz aktualisiert, vertieft und für den Charta für Holz 2.0 Prozess nutzbar gemacht. Ergebnis des Projektes ist ein Planungsleitfaden „Landwirtschaftliches Bauen mit Holz im 21. Jahrhundert“.

Der Leitfaden bezieht aktuelle Fragestellungen - Klimaschutz, Tierwohl, regionale Wertschöpfung, Dauerhaftigkeit, Ressourceneffizienz und Wirtschaftlichkeit als Querschnittsfelder ein. Dieser Planungsleitfaden wird, neben einer Darstellung typischer Grundrisse und Tragsysteme für einen Großteil der landwirtschaftlichen Nutzungen, belastbare Angaben enthalten zu Ökobilanz, notwendigen Mengen an Baumaterial, individuellen Fraktionsarten und -mengen zur Wiederverwendbarkeit von Baumaterial und dauerhaften Verbindungsdetails. Die Aufbereitung des Planungsleitfadens erfolgt unter der Maßgabe, kleinere, regional arbeitende Holzbetriebe zu befähigen, wieder am landwirtschaftlichen Bauen mit Holz zu partizipieren.

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