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Klimawandel: Fichten durch Tannen ersetzen?

Die Weißtanne kommt besser mit extremen Bedingungen klar als die Fichte. Wir haben zwei Förstern diskutiert, wie sich diese Baumart in Dauerwald-Konzepte einbringen lässt.

Lesezeit: 12 Minuten

Die Fichte ist der Brotbaum vieler Waldbauern. Stürme, Dürre und Borkenkäfer setzen der Fichte extrem zu. „Der Klimawandel wirkt sich viel schneller aus, als wir erwartet haben. Wir müssen jetzt darauf reagieren und schnellstmöglich, aber verantwortungsvoll den Umbau zum klimastabileren Mischwald konsequent verfolgen“, sagt Hans von der Goltz. Von der Goltz ist seit 2007 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW) und bundesweit gefragter Experte in diesem Thema.

Wir treffen ihn zusammen mit Christian Bröker in Schmallenberg im Sauerland. Christian Bröker ist einer der beiden Stadtförster. Zusammen mit seinem Kollegen Siegfried Hunker bewirtschaftet er die 2890 ha möglichst naturnah. Wir haben mit den Experten vor allem über zwei Themen diskutiert, die in der ANW als Projekte laufen: das Biowild- Projekt und die Weißtannen-Offensive.

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Wichtige Weißtanne

Der Weißtanne kommt künftig eine deutlich stärkere Bedeutung zu. Ihr Anteil war in der Industrialisierung vor allem durch die Schwefelemissionen erheblich zurückgegangen. Durch die Entschwefelung ist diese Belastung weggefallen. Heute ist die klimastabilere Weißtanne ein Nadelbaum mit Zukunft und ein Hoffnungsträger im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Ein ausschließlicher Fokus auf Laubbaumarten, wie es einige fordern, lässt künftig Versorgungslücken bei heimischem Bauholz entstehen. Die wirtschaftliche Bedeutung des Nadelholzes ist hoch. Heute kommen rund 85% der Einkünfte der Forst- und Holzwirtschaft aus der Verarbeitung dieser Hölzer.

Die Weißtanne ist eine heimische Baumart und ökologisch unbedenklich – also ein Nadelholz, das auch der Naturschutz akzeptieren kann. Sie ist klimastabiler als die Fichte und in der Lage, auf vielen Standorten zu wachsen – durch ihr tiefes Wurzelwerk sogar auf schwierigen Böden wie Pseudogley. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Weißtanne zudem weniger anfällig gegenüber Trockenperioden und Stürmen. Sie verträgt Schatten sehr gut und bringt bis ins hohe Alter erheblichen Massenzuwachs.

Viele Forstleute sind überzeugt, dass die Weißtanne auch im Flachland oder sogar in Küstennähe gut klarkommt, wofür es bereits überraschende Beispiele gibt. Es setzt sich die Auffassung durch, dass sie in der Geschichte nur deshalb nicht weiter über die Mainlinie hinausgekommen ist, weil sie die dort überwiegend propagierte Kahlschlagwirtschaft und oft hohen Wildbestände nicht toleriert. Die Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft hat 2017 die Weißtannen-Offensive gestartet. Ziel ist es, die Weißtanne künftig auch dort, wo sie bisher nicht vorkommt, auf für sie geeigneten Standorten in Mischwäldern zu etablieren.

Nachteil Verbissgefährdung

Die Weißtannen-Offensive und das Biowild-Projekt sind eng miteinander verknüpft. Denn die Weißtanne lässt sich in Regionen mit überhöhten Schalenwildbeständen kaum etablieren – ihre Verbissgefährdung ist einer ihrer größten Nachteile.

Hans von der Goltz sieht einen angepassten Wildbestand als zwingende Voraussetzung für den naturnahen Waldbau – hin zu Dauerwäldern mit verschiedenen Arten in allen Altersklassen, die sich vor allem natürlich verjüngen.

Das geförderte Biowild-Projekt der ANW läuft seit etwa vier Jahren. Es geht darum, für Waldbesitzer und Jäger Möglichkeiten zu entwickeln, die Auswirkungen des Wildbestandes auf die Vegetation realistischer zu beurteilen. Dazu haben die Macher des Projekts bundesweit fast 250 sogenannte Weisegatter aufgebaut. Diese 10x10 m großen Gatter zeigen, wie sich der Wald ohne Wildeinfluss entwickeln würde. Je größer der Kontrast zwischen der Vegetation im geschützten Bereich und den Vergleichsflächen in der Nachbarschaft, desto höher ist der Einfluss des Wildes. Aus diesen Beobachtungen lässt sich das Abschussziel ableiten. Hans von der Goltz ist überzeugt, dass die bisherigen Methoden der Zählung des Wildbestands als Grundlage der Abschussplanung einfach zu ungenau sind.

Vor allem Rehe sind Feinschmecker: Sie verbeißen gezielt die seltenen Baumarten, und gerade auf diese Baumarten fokussiert sich die naturgemäße Waldwirtschaft: Mischbaumarten stabilisieren die Bestände und streuen das Risiko. Reinbestände fallen teils Kalamitäten zum Opfer – zurück bleiben freie Flächen mit allen Nachteilen. Fallen in Mischbeständen bestimmte Baumarten aus, wachsen die übrigen weiter, der Wald bleibt erhalten. Vor allem nach dem Orkan Kyrill hat ein Umdenken eingesetzt. Die Fichte in Reinkultur wird heute – vor allem in älteren Beständen – als besonders anfällig angesehen. Doch auch die „Alternativen“ wie Douglasie oder Küstentanne lösen das Problem nur begrenzt. Heute weiß niemand, wie anfällig Reinbestände dieser Baumarten nach mehreren Jahrzehnten sein werden.

Hans von der Goltz sieht in einer Änderung des Bundesjagdgesetzes eine Chance zur Anpassung der Wildbestände an eine zukunftsfähige Mischwaldentwicklung. Der Jägerschaft sollte eine Mitverantwortung für einen erfolgreichen Waldumbau übertragen werden, findet er. Ziel des Biowild-Projekts: Heute steht dort die Vermeidung hoher wirtschaftlicher Schäden im Fokus – also der Schaden an der Hauptbaumart. Künftig sollte auch der Verbiss von Mischbaumarten berücksichtigt werden. Ohne eine deutlich stärkere Bejagung lassen sich z.B. Weißtannen nicht etablieren, sind die beiden Förster überzeugt. Gegenwärtig, mit den aktuellen Wildbeständen, habe die Tanne keine Chance.

In der Praxis ist viel Überzeugungsarbeit notwendig. Hans von der Goltz ist dazu bundesweit unterwegs. Bei Ortsterminen schaut er sich zusammen mit Waldbesitzern und Jägern die Weisegatter an. Die Gatter öffnen vielen die Augen, hat der Förster festgestellt. Plötzlich wachsen innerhalb der geschützten Fläche z.B. unter Fichte die Eberesche, der Ahorn oder auch die Buche.

Natürlich sind komplett wildfreie Wälder nicht das Ziel. Aber angepasste Wildbestände machen den Weg für den naturgemäßen Waldumbau frei. Die häufige Verpachtung an Freizeitjäger führt da nicht immer zum Ziel. Die Förster haben festgestellt, dass manchen Hobbyjägern einfach die Zeit fehlt, die nötigen Abschüsse zu tätigen. Auch fehlendes Wissen um die Beziehung Wald – Wild und teils der Fokus auf möglichst kapitale Trophäen für die Wohnzimmerwand bremsen die Abschusszahlen.

Die beiden Experten sehen auch die Forstbehörden in der Pflicht. Die Behörden müssen regeln, dass die Jagd Teil der ordnungsgemäßen Forstwirtschaft ist und das im Zeitbudget der Revierförster berücksichtigen.

Einen weiteren Ansatzpunkt sehen die beiden Förster Bröker und von der Goltz bei der Jagdverpachtung im Staats- oder Kommunalwald. Künftig sollte nicht automatisch der Meistbietende den Zuschlag erhalten, sondern der Jäger, der am ehesten den Waldbesitzer beim Erfüllen seiner Waldziele unterstützt. Denn die eventuell etwas geringeren Pachteinnahmen müssten mit dem Schaden durch zu starke Bestände gegengerechnet werden.

Stabilität durch Vielfalt

Dass angepasste Wildbestände sich positiv auf die Baumartenvielfalt auswirken, kann man heute in einigen Regionen beobachten. Nach dem Krieg führte der Hunger dort zu intensiver Wilderei. Der Wildbesatz ging stark zurück und auch seltene Baumarten hatten plötzlich eine Chance. Solche Wälder sind heute fast zu einer Pilgerstätte für die Verfechter der naturgemäßen Waldbewirtschaftung geworden.

Dass die Wildbestände aktuell auf einem sehr hohen Niveau sind und sogar weiter steigen, zeigen auch die Zahlen der Kfz-Versicherer. Sie wenden jährlich im Schnitt rund 550 Mio. € für die Regulierung von Wildunfällen auf. Im Jahr 2018 waren es sogar 640 Mio. €, hat Hans von der Goltz erfahren.

Der Öffentlichkeit ist es teils nur schwer zu vermitteln, dass die Jagd notwendig ist. Für viele Menschen ist es unfassbar grausam, Bambi zu töten. Das Jagdrecht erlaubt es kritischen Grundstückseigentümern bisher, auf ihren Flächen die Jagd zu verbieten. In der Rechtsprechung dreht sich der Wind aber gerade. Es gibt mittlerweile z.B. in Bayern Urteile, die durch die Schäden des Wildes sogar das Gemeinwohl bedroht sehen, und das steht über dem Interesse des Besitzers. In der Begründung stellte das Gericht fest, dass der Wald in seiner Substanz bedroht sei. Eine klare Entscheidung: Wald vor Wild!

Selbst die Spitzen der Umweltverbände, wie z.B. NABU oder BUND, zeigen sich aufgeschlossen: „Die Wildbestände sind dem natürlichen Nahrungsangebot anzupassen. Wenn natürliche Feinde fehlen, muss das der Mensch tun, um den Wald zu retten.“

Gerade der Hoffnungsträger Tanne steht auf der Speisekarte des Schalenwilds ganz weit oben. Auch bei reduzierten Wildbeständen wird es schwierig sein, die Tanne kleinräumig ohne Zaunschutz zu etablieren. Das geht nur auf breiter Front, sind die beiden Förster überzeugt. Durch Einmischung auf großer Fläche in kurzer Zeit muss sie weg von ihrem Status als Delikatesse.

Gut gedüngte Baumschulpflanzen sind besonders verbissgefährdet. Hohe Zuckergehalte in den wohlgenährten Nadeln machen sie extra schmackhaft. Die Baumschulen sollten deshalb die Pflanzen unter Planen im Schatten erziehen, damit sie keinen Lichthabitus entwickeln. Im Wald werden sie ja auch im Schatten alter Bäume gepflanzt.

Die Weißtannensaat unter Schirm sehen die beiden Forstprofis als das geeignetere Verfahren an, es hat sich seit Langem bewährt. Dazu ist forstliches Fingerspitzengefühl gefragt. Als schatten- liebende Baumart benötigt die Tanne einen Schirm, auf Freifläche kommt sie schlecht klar. Zu starke Belichtungshiebe fördern die Lichtbaumarten und die Tanne geht ohne Pflege unter.

Dauerwald ohne Kahlhiebe

Im Dauerwaldkonzept gibt es keine Kahlhiebe. Die negativen Folgen auf Boden und Humus sollen vermieden werden. Der fachliche Anspruch bei der Holznutzung ist höher als im Reinbestand einer Altersklasse. Maschinen lassen sich weniger wirtschaftlich einsetzen als z.B. im Fichtenreinbestand. Allerdings muss man dabei berücksichtigen, dass rund ein Viertel der Fichten aus Reinbeständen zwangsweise infolge von Kalamitäten wie Stürme oder Borkenkäfer genutzt wird. Also läuft auch hier nicht alles optimal. In strukturreicheren Mischwäldern liegt der Anteil von Kalamitätsholz bei 8%.

Die genutzten Bäume sind im Dauerwald 1 bis 1,5 Klassen stärker – die Kosten pro Festmeter liegen bei der Holzernte also nicht wesentlich höher. Trotzdem steht fest: Der strukturreiche Wald ist anspruchsvoller. Auch für die Sägeindustrie. Denn die ist auf dünnere Sortimente ausgerichtet. Starkholztaugliche Sägewerke sind eher selten.

Neben der Weißtanne wird auch die Küstentanne gerne als Alternative genannt. Sie punktet auf den ersten Blick durch ihr enormes Wachstum. Bei unserem Besuch in Schmallenberg haben wir uns eine kleine, aber sehr beeindruckende Fläche mit Küstentannen angesehen. Im Jahr 1936 hatte ein Schmallenberger Stadtförster auf einer Fläche von rund 1 ha Küstentannen gepflanzt. Mittlerweile haben die Bäume eine Höhe von 40 bis 50 m und einen Brusthöhendurchmesser (BHD) von bis zu 1 m, teils auch mehr erreicht. Weil die Fläche heute als eigene Versuchsfläche mit Hordengattern geschützt ist, stellt sich unter dem Schirm der Altbäume eine dichte Naturverjüngung ein. Dazu kommen noch zehn Mischbaumarten.

Der schnelle Wuchs der Küstentannen schränkt ihre Holzeigenschaften ein. Bewirtschaften die Förster Bestände mit Küstentannen wie Fichten, legen sie so große Jahresringe an, dass sich das Holz nicht für die Sägeindustrie eignet. Es erreicht nicht die notwendigen statischen Eigenschaften. Diese Küstentannen lassen sich dann nur als Papierholz oder eventuell für die leichtere Innenlage von Tischlerplatten vermarkten.

Hans von der Goltz und Christian Bröker räumen auch der Küstentanne künftig gute Chancen ein. Sie braucht aber in der Lichtkrone Druck, um das Wachstum zu bremsen und bessere Holzqualitäten zu erreichen. Ziel müsste ein Anteil von 50% Sägeholz sein, stellen beide fest. Derzeit wird häufiger eine Mischung mit Buche diskutiert, die sicher ökologische Vorteile bringt. Durch die deutlich geringere Wuchshöhe der Buchen lässt sich der Zuwachs der Küstentanne aber nicht dauerhaft bremsen.

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Baumarten im Vergleich: Weiß- und Küstentanne

Weil die Weiß- und die Küstentanne häufig zusammen genannt – und durchaus oft auch durcheinandergebracht werden – haben wir mit den beiden Forstexperten aus dem Sauerland die wichtigsten Unterschiede herausgearbeitet und in den folgenden Punkten zusammengefasst.

Weißtanne

  • Benötigt sehr lange den Schirm des Altbestandes. Sie muss sich im langen Schatten einen Vorsprung vor Lichtbaumarten verschaffen, sonst geht sie ohne aktive Pflege unter.
  • Die Mischung mit anderen Baumarten, die andere Lichtbedürfnisse haben, ist zwingend.
  • Die Weißtanne ist nicht für Freiflächen geeignet (Grund: Frost und Konkurrenzflora).
  • Sie benötigt häufige, aber nur schwache Eingriffe.
  • Die Weißtanne ist extrem verbissgefährdet.

Küstentanne

  • Die Küstentanne kann auch auf Freiflächen wachsen.
  • Ein Schirm eines Altbestands ist nicht notwendig.
  • Wegen ihres schnellen Wuchses und aufgrund des Ausfallrisikos ist eine Mischung sinnvoll.
  • Um brauchbare Holzqualitäten zu erreichen, sind nur mäßige Eingriffe sinnvoll.
  • Die Küstentanne ist mäßig verbissgefährdet.

Standorte

Weißtanne

  • Niederschlagsreiche, kühle bis mäßig warme Lagen.
  • Eine hohe Wasserhaltekapazität der Böden und hohe Luftfeuchte können geringeren Niederschlag kompensieren.
  • Die Weißtanne verträgt keine warm-trockenen Lagen.
  • Die Weißtanne wächst auf unterschiedlichen Standorten bis hin zu schweren, staunassen Böden.Sie wird mit Trockenjahren deutlich besser fertig als die Fichte.
  • Die Weißtanne ist etwa fünfmal weniger sturmgefährdet als die Fichte.

Küstentanne

  • Vor allem im Flachland mit atlantischen Klimafaktoren. Im Mittelgebirge oft schwieriger.
  • Die Küstentanne hat ein enges Temperaturspektrum.
  • Sie bevorzugt warme Winter und kühle Sommer.
  • Nach Trockenjahren besteht durch Pilzbefall in allen Altersklassen insbesondere auf kalkhaltigen Böden ein hohes Ausfallrisiko.
  • Die Sturmgefährdung ist zweimal geringer als bei der Fichte.

Waldschutz

Weißtanne

  • Die aktuell geringe Verbreitung liegt nicht an Schädlingen, sondern an für sie ungeeigneten Kahlschlag- oder kahlschlagähnlichen Waldbauverfahren und hohen Wildbeständen.
  • Die Weißtanne ist spätfrostgefährdet.
  • Schäden durch die Tannentrieblaus sind selten letal.
  • Borkenkäfer sind weniger aggressiv als bei der Fichte.
  • Pilze sind aktuell keine Bedrohung für die Weißtanne.

Küstentanne

  • Die Küstentanne ist weniger spätfrostgefährdet als die Weißtanne.
  • Die Schäden durch Insekten sind eher gering.
  • Die Gefährdung durch Pilze – vor allem durch Hallimasch – ist sehr groß.

Holzverwendung

Weißtanne

  • Bei der Nutzung gleicher Sägeholzanteil wie bei der Fichte.
  • Die Holzfestigkeit entspricht den Eigenschaften des Fichtenholzes.
  • Das Holz der Weißtanne lässt sich problemlos im Leimbau verwenden.
  • Teils drücken die Säger den Preis für Tannenholz, z.B. wegen etwas schwierigerer Holztrocknung.

Küstentanne

  • Bei schnellem Wuchs lässt sich kein Sägeholz produzieren. Hier ist das Produktionsziel Span- und Zellstoffholz.
  • Bei gebremstem Wachstum sind bis zu 50% Sägeholz möglich.
  • Dieses Holz lässt sich problemlos im Leimbau nutzen.
  • Die Festigkeit des Holzes ist deutlich geringer als bei der Weißtanne.

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