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ASP

Polen setzt zwei Drückjagden auf Wildschweine an

Die polnische Region an der deutschen Grenze, wo zuletzt wieder mit ASP infizierte Wildschweine gefunden wurden, hat angeordnet, 2.000 Stück Schwarzwild zu erlegen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die polnische Wojewodschaft Lubuskie(Lebus), die direkt an Brandenburg grenzt, hat angeordnet, dass 2000 Wildschweine erlegt werden müssen. Grund sind die neuen Fälle von Afrikanischer Schweinepest, die bis 21 km an die deutsche Grenze herangerückt ist.

Nach Informationen des Senders RBB sind nun für den 15. und 31. Januar 2020 Jagden angesetzt. In der entsprechenden Verordnung wird genau aufgeschlüsselt, in welchen Bereichen wie viele Tiere geschossen werden sollen. Die Jäger erhalten dafür eine Aufwandsentschädigung. In der Wojewodschaft wurden bisher 60 mit Schweinepest infizierte Wildschweine festgestellt.

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Unterdessen wird im Landkreis Spree-Neiße weiter an einem Schutzzaun an der Neiße gearbeitet, berichtet der RBB. Insgesamt soll im Landkreis ein Zaun auf einer Länge von 60 Kilometer errichtet werden. Er werde mit Fertigstellung sukzessive unter Strom gesetzt, so der Zuständige Dezernent Olaf Lalk.

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