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Bayern

Warnung vor Schwammspinner-Schäden an Eichen

Die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft warnt vo einer Massenausbreitung des Schwammspinners in den Wäldern Unterfrankens. Vor allem Eichen seien gefährdet.

Lesezeit: 1 Minuten

Laut einer Untersuchung von 30.000 Bäumen durch das Bayerische Landesamt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) in Freising wird die Zahl der Schwammspinner im Vergleich zum Vorjahr vor allem in Unterfrankendeutlich ansteigen.

Vor allem bei den Eichen hätten die Fachleute mehr Gelege der Schmetterlingsraupen als im Vorjahr gefunden, meldet der Bayerische Rundfunk. Besonders betroffen sind demnach Wälder um Bad Neustadt/Saale, Schweinfurt, Würzburg und Kitzingen. Die Experten werden beobachten, wie sich die Populationen über den Winter entwickeln.

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Die Raupen des wärmeliebenden Nachtfaltersbefallen neben Eichen vor allem Hainbuchen und Obstbäume. Sie fressen ganze Baumkronen kahl, was für Eichen teilweise ein Absterben des Baumes zur Folge hat. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist bei größerem Befall möglich.

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