Lüneburger Heide
Wolf attackiert Schafe im Beisein des Schäfers
Bis auf 10 m kam ein Wolf in der Lüneburger Heide an einen Schäfer heran, nachdem er bereits ein Schaf aus der Herde gerissen hatte. 45 Minuten lang ließ sich der Wolf nicht vertreiben.
Während Schäfer Mathias Koch (42) mit seinen 800 Heidschnucken durch die Lüneburger Heide zog, ist ein Wolf in die Herde gesprungen und hat ein Tier gerissen. Der Schäfer zückte daraufhin sein Handy und filmte den Angreifer.
Wie verschiedene Medien berichten, habe der Wolf keine Scheu vor dem Menschen gehabt. Koch habe Steine und Äste nach dem Tier geworfen und es angeschrien. Gegenüber der BILD sagte der Schäfer, dass er den Wolf sogar getroffen habe, was diesen nicht abschreckte. 45 Minuten sei das Raubtier neben der Herde herumgelaufen und dabei bis auf zehn Meter an den Schäfer herangekommen. Erst als der Chef von Koch mit dem Auto eingetroffen sei, habe der Wolf von der Herde abgelassen.
Fachleute vermuten laut der BILD, dass das Tier zum Schneverdinger Rudel gehört, das aus sechs Tieren plus Welpen besteht.
Nicht nur der Schäfer, auch viele Anwohner fordern eine Regulierung des Wolfbestandes, sodass die Tiere wieder Scheu vor dem Menschen lernen.
In der Lüneburger Heide sind die #Wölfe präsenter denn je. Sie zeigen immer weniger Scheu vor dem Menschen. #Schäfer Mathias Koch hat das am eigenen Leib erfahren. Ein #Raubtier griff am hellichten Tag seine #Heidschnucken-Herde an und ließ sich nicht mehr vertreiben... pic.twitter.com/KUhHq8xTz6
— Antonia Sell (@SellAntonia) June 8, 2020
von Michael Prantl
Wölfe
Die ganzen Wolf Fans werden sich noch wundern was die nächsten 10 Jahre in Deutschland mit den Wölfen passiert. Erst müssen Menschen angegriffen werden und zu Schaden kommen. Es ist ja bewiesen dass Wolfshybriden Kinder von den Fahrrädern geschmissen haben und angegangen haben. Wer ... mehr anzeigen macht was - niemand - Sind die Wölfe mehr wert wie Kinder und Menschen? Warten Sie nur noch bis in Frankreich Wölfe auf die Rinderherden auf den Weiden losgehen die Tag und Nacht mit den Kälbern auf der Weide sind. Die Franzosen sind nicht zimperlich - die knallen die Tiere einfach ab und schmeißen die Kadaver in Paris vor das Regierungsgebäude - zweitens lassen sich die Franzosen mit den Wölfen sowas erst gar nicht bieten wie hier in Deutschland. Mir sind die Wölfe egal aber so unkontrolliert wie in Deutschland kann man kein Raubtier dass keine natürlichen Feinde hat vermehren lassen. Es ist bewiesen - jedes Jahr 1/3 mehr Wölfe in Deutschland - die Zahlen die uns vorgegaukelt werden stimmen so und so nicht - die Dunkelziffer ist deutlich größer als uns vorgegaukelt wird. Diese pro Wolf Leute will ich nicht hören wenn es Ihnen einmal durch einen Wolf an den Kragen geht. weniger anzeigen
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von Wilhelm Grimm
Die lassen uns den Wolf,
damit der uns von den Dummheiten der greenen agrarpolitischen Forderungen ablenkt. Denn so blöd kann niemand sein. Ach ja, die wunderbaren Arbeitsplätze für ihre Freunde habe ich nicht berücksichtigt.
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von Karlheinz Gruber
Das wirkliche Beste war hier noch Hilft ist,
die ganzen Wolfsbefürworter und Unterstützer/ Verbände zwangsverpflichten und rund um die Herden platzieren. Dann können die den Wolf wegschreien, wegklatschen oder auch Streicheln. Gilt natürlich auch in der Nacht. Und Schäden müssen die selber bezahlen. Part dem Steuerzahler ... mehr anzeigen viel Geld!! Zur besseren Medienwirksamkeit für diese Maßnahme wäre Schulze und Ihr Ministerium am Anfang öffentlichkeitswirksam einzuladen und die erste Woche Herdenschutz machen zu lassen, samt ständiger Pressevertreter für eine bessere Liveberichterstattung..... weniger anzeigen
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von Martina Junker
Nicht‘s neues.
Das war nicht das erste mal. Stand vor ein paar Wochen schon mal in der Zeitung, mit änlichem Verlauf.
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von Kurt Brauchle
Der Schäfer
hatte ja noch Glück das nur ein Wolf interesse zeigte. Bei einem Rudel hätte er dem Elend hilflos zusehen müssen und wäre für sein nicht einschreiten auch noch an den Pranger gestellt worden.
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von Stephanie Winhard
Das nächste Mal...
kommt dieser Wolf nicht allein. Das Experiment "Wolf in Deutschland" ist völlig aus dem Ruder gelaufen, es wird von amtlicher Seite unter den Teppich gekehrt, was geht, damit ja nichts am wildromantischen Image dieses Großraubtieres kratzt und weiterhin die gut honorierten Posten und ... mehr anzeigen Pöstchen im Wolfsmanagement gesichert sind. Gleichzeitig läßt der NABU seine eigenen Pferde und Rinder auf Landschaftsschutzflächen verhungern, überlassen in der "Thürengeti" Großgrundbesitzer ihre Kälber und Fohlen gegen großzügige staatliche Entschädigung dem Wolf als Geschäftsmodell zum Fraß, was nichts anderes ist als behördlich geduldetes Anfüttern. Wenn dann die offenen Landschaften langsam zuwachsen, geht das Geschrei wegen des Artenschwundes erneut los. Von Küstenschutz und artgerechter Weidehaltung von Nutztieren red ich gar nicht erst. Gegen grün-verblendete Ideologie ist scheinbar kein Kraut gewachsen. weniger anzeigen
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