Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Milchpreis Maisaussaat Ackerboden Rapspreis

topplus Aus dem Heft

Kurz erklärt: Feuchte Wundheilung

Lesezeit: 1 Minuten

Mit Schürfwunden oder kleinen Schnittverletzungen hat man im Hofalltag immer wieder zu tun. Während früher noch galt, möglichst viel Luft an die Wunde kommen zu lassen, empfehlen viele Ärzte heute eine feuchte Wundbehandlung mit Hydrokolloid-Gel-Pflastern. Diese Methode wurde eigentlich für Verbrennungen entwickelt.

Das Gel nimmt überschüssiges Wasser auf und bildet ein schützendes Polster über der Wunde. Das birgt ein niedrigeres Risiko für Entzündungen und Narben. Zudem heilen die Wunden im Schnitt doppelt so schnell. Ein weiterer Vorteil: Die Gelpflaster kleben nicht am Wundrand fest. Die Haut bleibt geschmeidig, was auch Risse, z.B. an Gelenken, vermindert.

Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

So gehts: Die Blutung stillen und die Wunde reinigen. Mit einem sterilen Tuch abtupfen. Ein Pflaster zur feuchten Wundbehandlung (z.B. von Hansaplast „Schnelle Heilung“, ca. 6 € oder Ratoline Protect Gelpflaster, ca. 5 €) aufkleben. Drei Tage auf der Wunde belassen.

Die Redaktion empfiehlt

top + Top informiert in die Maisaussaat starten

Alle wichtigen Infos & Ratgeber zur Maisaussaat 2024, exklusive Beiträge, Videos & Hintergrundinformationen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.