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3. Macht Zucker süchtig?

Lesezeit: 1 Minuten

Die Vorliebe für Süßes ist dem Menschen angeboren. Das Gehirn verbindet süßen Geschmack mit ungiftigen Lebensmitteln, die viel Energie liefern. Deshalb steigert süßes Essen das Wohlbefinden. Noch stärker fällt dieser Effekt aus, wenn man gleichzeitig Süßes und Fettiges, wie z.B. Berliner Pfann-kuchen, isst.


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Isst man schlagartig weniger Zucker, z.B. im Rahmen einer Diät, bleibt die Bestätigung in Form von Wohlbefinden aus. In Tierversuchen haben Ratten dabei ähnliche Symptome wie bei einem Entzug gezeigt. Das Übertragen dieser Ergebnisse auf den Menschen ist aber unter Wissenschaftlern sehr umstritten.


Nicht bestätigt ist ebenfalls, ob Zucker das Gehirn dazu anregt, Botenstoffe auszuschütten, die das Wohl-befinden steigern. Einige Wissenschaftler halten es auch für möglich, dass das Naschen selbst diesen Effekt auslöst. Alleine Zucker für das Verlangen verantwortlich zu machen, ist in jedem Fall falsch, sind sich die Forscher einig.

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